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Satzung des B. C.
§ 1.
Der B. C. ist am 31. A>
Korporationen begründet worden:
1. Alemannia-Breslau
2. Alsatia-Leipzig
3. Bavaria-Frankfurt a. M.
4. Brandenburgia-Berlin
5. Ghibellinia-Berlin
Ihm sind beigetreten:
11. Budovisia-Wien
12. Fidelitas-Wien
13. Suevia-Wien
14. Alemannia-Prag
15. Ostmark-Prag
16. Cimbria-Brünn
17. Saxonia-Prag
t 1919 zu Berlin von folgenden
6. Markomannia-Hamburg
7. Neo-Silesia-Berlin
8. Saxonia-Heidelberg
9. Thuringia-München
10. Wirceburgia-Würzburg
18. Normannia-Brünn
19. Südmark-München
20. Prusso-Saxonia-Dresden
21. Constantia-Wien
22. Guestphalia-Freiburg
23. Moldavia-Prag.
§ 2.
Der B. C. umfaßt Korporationen an deutschen Hochschulen, die
Farben tragen und den Grundsatz der unbedingten Genugtuung haben.
Die reichsdeutschen Korporationen heißen Burschenbünde.
§ 3.
Seine Ziele sind:
1. Ausbau des studentischen Lebens in vaterländischem und freiheitlichem
Geiste, Erziehung zu staatsbürgerlicher Betätigung.
2. Gleichberechtigung aller deutschen Studenten ohne Rücksicht auf
Geburt, Glauben, Abstammung.
3- Geistige und sittliche Förderung der Mitglieder, ihre körperliche Er-
tüchtigung, besonders durch Sport.
Sein Wahlspruch lautet:
„Für Deutschtum, Freiheit, Recht und Ehre!“
§ 4.
Die Organe des B. C. sind:
1. der Altherren-Ausschuß, A. H. A.
2. der Burschentag, Bt.
Der Altherren-Ausschuß, A. H. A.
§ 5.
Der A. H. A. besteht aus den Vertretern der B. C.-Korporaüonen.
Er hat seinen Sitz in Berlin.
Jede Korporation ernennt aus der Reihe der bei ihr aktiv gewesenen
Altherren einen Vertreter und einen Stellvertreter. Für eine suspendierte
Korporation ernennt deren Altherrenbund Vertreter und Stellvertreter.
Mit Genehmigung des A. H. A. dürfen Korporationen auch Alt-
herren, die nicht bei ihnen aktiv waren, zu Vertretern und Stellvertretern
ernennen.
Satzung des B. C.
§ 1.
Der B. C. ist am 31. A>
Korporationen begründet worden:
1. Alemannia-Breslau
2. Alsatia-Leipzig
3. Bavaria-Frankfurt a. M.
4. Brandenburgia-Berlin
5. Ghibellinia-Berlin
Ihm sind beigetreten:
11. Budovisia-Wien
12. Fidelitas-Wien
13. Suevia-Wien
14. Alemannia-Prag
15. Ostmark-Prag
16. Cimbria-Brünn
17. Saxonia-Prag
t 1919 zu Berlin von folgenden
6. Markomannia-Hamburg
7. Neo-Silesia-Berlin
8. Saxonia-Heidelberg
9. Thuringia-München
10. Wirceburgia-Würzburg
18. Normannia-Brünn
19. Südmark-München
20. Prusso-Saxonia-Dresden
21. Constantia-Wien
22. Guestphalia-Freiburg
23. Moldavia-Prag.
§ 2.
Der B. C. umfaßt Korporationen an deutschen Hochschulen, die
Farben tragen und den Grundsatz der unbedingten Genugtuung haben.
Die reichsdeutschen Korporationen heißen Burschenbünde.
§ 3.
Seine Ziele sind:
1. Ausbau des studentischen Lebens in vaterländischem und freiheitlichem
Geiste, Erziehung zu staatsbürgerlicher Betätigung.
2. Gleichberechtigung aller deutschen Studenten ohne Rücksicht auf
Geburt, Glauben, Abstammung.
3- Geistige und sittliche Förderung der Mitglieder, ihre körperliche Er-
tüchtigung, besonders durch Sport.
Sein Wahlspruch lautet:
„Für Deutschtum, Freiheit, Recht und Ehre!“
§ 4.
Die Organe des B. C. sind:
1. der Altherren-Ausschuß, A. H. A.
2. der Burschentag, Bt.
Der Altherren-Ausschuß, A. H. A.
§ 5.
Der A. H. A. besteht aus den Vertretern der B. C.-Korporaüonen.
Er hat seinen Sitz in Berlin.
Jede Korporation ernennt aus der Reihe der bei ihr aktiv gewesenen
Altherren einen Vertreter und einen Stellvertreter. Für eine suspendierte
Korporation ernennt deren Altherrenbund Vertreter und Stellvertreter.
Mit Genehmigung des A. H. A. dürfen Korporationen auch Alt-
herren, die nicht bei ihnen aktiv waren, zu Vertretern und Stellvertretern
ernennen.