Erste Geschicht.
AlsderguteJüngling^i-b-irciinitdiesenschwer-'-^
mühtigen Gedancken mngieng/ und in welchen ihn tW
der Schiffer ausUngedult/ weil ihm solche Uberle-EM
gungzu lange deuchte/ öffters stöhrete/ so trug es Äs
sich inzwischen zu/ so woll durch die Fluht/ als durch«D
den Wind / daßdas Boot/ da es bereits ans UferÄ«
getrieben war/ auff eine Sand-Banck stieß/st/Mm
daß es auffderselben unbeweglich sitzen blieb. Zwi- HOe
schcn dieser Sand-Banck und dem Strande war M»!,
gleichwoll noch eine ziemliche Treffe/ welches/wie
es der Schiffer alsbald merckte / dem kicbsrä zn»W^
rieff/ es wäre/ (durch GOttes Gnade) noch Net-
tung vorhanden / so fern er nur schwimmen könte/nM
so/ daß er eine Jungfer nur zu retten sich angelegen
fevn lassen mögte/ die ihm am besten gefällig / «ZM
wolte alsdann die andre nehmen. Hierdurch ge- Gjj-',
richte er wiederum in neuen Zweiffcl/welche er von W'>
den bcyden wehlen solte/ und welche er dem Schis- : )
fcrüberzulaffenhätte/ beschloßjedoch endlich/daß z,,
er dwThetyserkohr/der Hoffnung/ er würde zart-
licher/als der rohe Fischer/ mit derselben umgehen/ Ä '
und in Sicherheit bringen. Also ließ er Brtleis
andemSchiffer/ worauffderselbe/alswelchersich
besser in solchem Anliegen begretffen könte / eia
Stück Holtz nahm/ an welchem Briseis sich fest
halten muste/ anff welche Art sie mrt weniger M .Ar
he den Strand erreichten / dahingegen Richard/ M«
nach vielem Ungrmach/ und da er viel Wasser in Ap
den Leib bekommen/ zum letzren mit stiner geliebten / "l Ek
Thetys ans Eand kam: GOtt hertzlich danckent/EWl
daß er ihn aus so grosser Gefahr errettet. Dtestö
war kaum gesthehn/ so waren chon viele von den
jungen Edelleutmund Fräuleins aus vorbesagter
AlsderguteJüngling^i-b-irciinitdiesenschwer-'-^
mühtigen Gedancken mngieng/ und in welchen ihn tW
der Schiffer ausUngedult/ weil ihm solche Uberle-EM
gungzu lange deuchte/ öffters stöhrete/ so trug es Äs
sich inzwischen zu/ so woll durch die Fluht/ als durch«D
den Wind / daßdas Boot/ da es bereits ans UferÄ«
getrieben war/ auff eine Sand-Banck stieß/st/Mm
daß es auffderselben unbeweglich sitzen blieb. Zwi- HOe
schcn dieser Sand-Banck und dem Strande war M»!,
gleichwoll noch eine ziemliche Treffe/ welches/wie
es der Schiffer alsbald merckte / dem kicbsrä zn»W^
rieff/ es wäre/ (durch GOttes Gnade) noch Net-
tung vorhanden / so fern er nur schwimmen könte/nM
so/ daß er eine Jungfer nur zu retten sich angelegen
fevn lassen mögte/ die ihm am besten gefällig / «ZM
wolte alsdann die andre nehmen. Hierdurch ge- Gjj-',
richte er wiederum in neuen Zweiffcl/welche er von W'>
den bcyden wehlen solte/ und welche er dem Schis- : )
fcrüberzulaffenhätte/ beschloßjedoch endlich/daß z,,
er dwThetyserkohr/der Hoffnung/ er würde zart-
licher/als der rohe Fischer/ mit derselben umgehen/ Ä '
und in Sicherheit bringen. Also ließ er Brtleis
andemSchiffer/ worauffderselbe/alswelchersich
besser in solchem Anliegen begretffen könte / eia
Stück Holtz nahm/ an welchem Briseis sich fest
halten muste/ anff welche Art sie mrt weniger M .Ar
he den Strand erreichten / dahingegen Richard/ M«
nach vielem Ungrmach/ und da er viel Wasser in Ap
den Leib bekommen/ zum letzren mit stiner geliebten / "l Ek
Thetys ans Eand kam: GOtt hertzlich danckent/EWl
daß er ihn aus so grosser Gefahr errettet. Dtestö
war kaum gesthehn/ so waren chon viele von den
jungen Edelleutmund Fräuleins aus vorbesagter