Chronik der Stadt Heidelberg (2.1894 (1895))

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genommen. Jst dns ErgebniS ein günstiges, so ist beabnchligl, die
Qnellen bcst'cr zu fnst'en imd lNlSiUNutzc», nni, wcnn iigciid iiio.stick,
nichl nllein dcn Lchlobbcivohncm guics Trinkivast'cr nui bcst'crciu
Wc>re als bislicr Zlliulilhrcn, sviiderii auch eiiicin nlljeiko gchciucii
Wunschc z» eiiisvrcchcii, dcn Schlosthvf durch Wiedcreirichlunu dcr
Honlaine zu bclcbc»."

Ui» dcn Bcstnnd der Ltädlijchcn L n ni m lun iicu, ivclchc
durch dic grostc Schcuttmg dcS Äat ÄNr ys bcdcukcnd vcrmchrl ivor
dc» warcii, fcstziistcilc», ivurdc die A»jerli>r»ii;; einco nciianc» Iin
vcnlaro u»d zwar ziiuächsi dcr Biblioihek, dcr Urknudcii und Miiiizcn
bcgomicn uud ciu dliiiainz Zcmacht, dic Bildcr, soivcit nolwcndsti,
zu restaurieren.

Das Trcppciiiiaus dcs Ncncn Ralhauies erhiclt i>» Fcbruar
cinc r'lusstattuna, ivclchc dic Blickc allcr Bckuchcr auj fich zicht, bn
»chciid in »ciiii »rostcii KartouS in >ioh!e»zcichn»na, den Qrustnal
entwüricn zn dcn Ficskoiicmäiden der ucucn Trinkhalle in Badcn-
Badcii,' die .iiarloiis, ivclchc Sisticn iind Lclicndcn der Lladt Badcn
darsicilcv, sind entivorscn von Zohaim Friedrich Gvtzcubcrlzer.
ncboic» zu Hcidclbcra, tüallcricdircttor iu Manuheim, nud gclau>stcn
mii aiidcrc» Lchöpstnigcn dcs Künstlcro iiu Zahrc >86!» iu dc»
Bcsttz dcr Ltadt.