Siena, um 1480 Zunfttafel
hohen Horizont der Landschaft mit ihrem hüglichen Gelände auf heiden Bildern.
Man tut deshalb unrecht, die Augustintafel, die auch kulturgeschichtliche Aufschlüsse
bietet, als dekadentes Spätwerk abzutun.
Nicht nur tliematisch anziehend sind die sienesischen Zunfttafeln, die in Sammlungen
außerhalb Sienas nur selten anzutreffen sind. Die erste urkundliche Erwähnung solcher
Biccherna-Tafeln stammt aus dem Jahre J195, das ältest erhaltene Exemplar von
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hohen Horizont der Landschaft mit ihrem hüglichen Gelände auf heiden Bildern.
Man tut deshalb unrecht, die Augustintafel, die auch kulturgeschichtliche Aufschlüsse
bietet, als dekadentes Spätwerk abzutun.
Nicht nur tliematisch anziehend sind die sienesischen Zunfttafeln, die in Sammlungen
außerhalb Sienas nur selten anzutreffen sind. Die erste urkundliche Erwähnung solcher
Biccherna-Tafeln stammt aus dem Jahre J195, das ältest erhaltene Exemplar von
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