Versteigern ngsbedingungen
Die Versteigerung geschieht nur gegen Barzahlung in Goldmark mit
einem Aufgeld von 15 % vom Ersteherpreise. Das Eigentum geht erst
mit der Zahlung des Kaufpreises, die Gefahr bereits mit dem Zuschlage
auf den Käufer über.
Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mark, von 50 Mark aufwärts
kann nicht unter 5 Mark, von 250 Mark nicht unter 10 Mark, von 1000
Mark nicht unter 50 Mark gesteigert werden.
Bei vorkommenden Zweifeln über den Zuschlag wird die betreffende
Nummer sofort nochmals ausgeboten. Wenn zwei oder mehrere Per-
sonen zu gleicher Zeit ein und dasselbe Gebot abgeben und die Auf-
forderung zur Abgabe eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, entschei-
det das Los. (Gesetz vom 10. Juli 1902.)
Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern zusammen-
zunehmen und zu trennen oder auch außer der Reihenfolge des Kata-
logs zu versteigern.
Da Gelegenheit geboten ist, sich durch Ansichtssendungen und an den
Besichtigungstagen von dem Zustande der Blätter und der Richtigkeit
der Katalogangaben zu überzeugen, können Reklamationen nach erfolg-
tem Zuschlag keine Berücksichtigung finden.
Die Käufer werden gebeten ihre Erwerbungen nach Schluß der Auk-
tion in Empfang zu nehmen oder abholen zu lassen und Zahlung dafür zu
leisten. An uns unbekannte auswärtige Besteller liefern wir ausnahms-
los nur gegen Voreinsendung oder Nachnahme des Betrages.
Aufbewahrung der verkauften Nummern und deren Transport erfolgen
mit aller Sorgfalt, jedoch ausschließlich auf Kosten und Gefahr des
Käufers.
Als vereinbarter Erfüllungsort für alle Verpflichtungen des Käufers
und als ausschließlicher Gerichtsstand gilt Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Kupferstiche und Lithographien vorwiegend 18. Jahr-
hundert, darunter Städteansichten und Landkarten . . No. 1—102
Alte japanische Farbenholzschnitte, chinesische Farben-
drucke und persische Miniaturen......... No. 103—159
Bücher und Mappenwerke ............ No. 160—204
Radierungen, Lithographien, Holzschnitte, Handzeichnungen
und Aquarelle des 19. und 20. Jahrhunderts..... No. 205—615
(hierunter Künstlerselbstbildnisse No. 518—552 und Pla-
stiken No. 251—262, 273—276, 350—351, 504, 510 u. 608.)
Die Versteigerung geschieht nur gegen Barzahlung in Goldmark mit
einem Aufgeld von 15 % vom Ersteherpreise. Das Eigentum geht erst
mit der Zahlung des Kaufpreises, die Gefahr bereits mit dem Zuschlage
auf den Käufer über.
Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mark, von 50 Mark aufwärts
kann nicht unter 5 Mark, von 250 Mark nicht unter 10 Mark, von 1000
Mark nicht unter 50 Mark gesteigert werden.
Bei vorkommenden Zweifeln über den Zuschlag wird die betreffende
Nummer sofort nochmals ausgeboten. Wenn zwei oder mehrere Per-
sonen zu gleicher Zeit ein und dasselbe Gebot abgeben und die Auf-
forderung zur Abgabe eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, entschei-
det das Los. (Gesetz vom 10. Juli 1902.)
Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern zusammen-
zunehmen und zu trennen oder auch außer der Reihenfolge des Kata-
logs zu versteigern.
Da Gelegenheit geboten ist, sich durch Ansichtssendungen und an den
Besichtigungstagen von dem Zustande der Blätter und der Richtigkeit
der Katalogangaben zu überzeugen, können Reklamationen nach erfolg-
tem Zuschlag keine Berücksichtigung finden.
Die Käufer werden gebeten ihre Erwerbungen nach Schluß der Auk-
tion in Empfang zu nehmen oder abholen zu lassen und Zahlung dafür zu
leisten. An uns unbekannte auswärtige Besteller liefern wir ausnahms-
los nur gegen Voreinsendung oder Nachnahme des Betrages.
Aufbewahrung der verkauften Nummern und deren Transport erfolgen
mit aller Sorgfalt, jedoch ausschließlich auf Kosten und Gefahr des
Käufers.
Als vereinbarter Erfüllungsort für alle Verpflichtungen des Käufers
und als ausschließlicher Gerichtsstand gilt Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Kupferstiche und Lithographien vorwiegend 18. Jahr-
hundert, darunter Städteansichten und Landkarten . . No. 1—102
Alte japanische Farbenholzschnitte, chinesische Farben-
drucke und persische Miniaturen......... No. 103—159
Bücher und Mappenwerke ............ No. 160—204
Radierungen, Lithographien, Holzschnitte, Handzeichnungen
und Aquarelle des 19. und 20. Jahrhunderts..... No. 205—615
(hierunter Künstlerselbstbildnisse No. 518—552 und Pla-
stiken No. 251—262, 273—276, 350—351, 504, 510 u. 608.)