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Conze, Alexander
Melische Thongefässe — Leipzig, 1862

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https://doi.org/10.11588/diglit.751#0007
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ANMERKUNGEN.

1) Gerhard griechische Mythologie I, S. 317, § 313, 3, b. —

2) O. Jaus are Ideologische Aufsätze S. 92 ff. —

11) z. B. die Sphii

12) z. B. Etmsco i

: der Francoisvase Mon. dell' inst. IV, 54—57 und •
seo Chiusino I, tav. XX. Auch auf den Reliefs von

ie auf Tafel V, 9. —
Velletri: Fr. Inghirami

s Cervetri: Museum Grc

IT, tav. XXVIII. Ovkki'.hck die Hildwerkc zum thcbischcu und

3) Altertliümliche Vai
troTsehen Ileldenkrcis S. 517 ff. —

4) J. Löwenherz (die Aetliiopen der altklassisehen Kunst. Göttingen 1861) ist der Ansieht,
Memnon anstatt des sonst vorkommenden Leichnams des Antilochos dessen UüsUmg dargestellt. —

5) Fr. Ixgiiikaiii pitture di vasi iittili IV, tav. CCCIL —

6) 0. Jaiik Besclueibung der Vasensammlung Ktmig Ludwigs. Einl. S, CXLIVlf. Von
auf Rhodos gemachten wichtig, die zum Thcile das brittisehe Museum bereichert haben. S. auch rt

7) Ucber diese Verzierungen gedenkt Herr Prof. Wieseler in seinem noch nicht erschienene
1861 zu handeln. —

S) Brtjkn glaubt aus der Siebenzahl der Saiten auf der Lyra des Apollon die Entstehungszeit der Vase A nach Ol. 23, 4
iTerpandcr) ansetzen zu können. (Siehe die Sitzungsberichte des arebaeologisehen Instituts vom Winter 1SG0 im läullcttino dell'
instituto 1861.) Ucber die L'ngcnauigkeit der Vasenmalcr in der Angabe der Saiten s. C. v. Jan in Gerhards archacologiseher
Zeitung 1858, S. 187. —

9) Gerhard archaeologisehc Zeitung 1854, Taf. LXIII. —

10) ■/.. B. Tafel V, 2. —

tav. U. 4.

vischen Achill und

Funden sind besonders die
e archeol. 1861, 467 ff. —

\Yin<'kelitia]ii)s]imi>Tainme für

. etrusehi tomo VI,

13) Botta et Flandin monuments de Ninive p. 155, 3. —

14) Ich hebe beispielsweise nur ein Relief heraus: Latard the monuments of Niniveb (London 1849) plate 58, weil dasselbe
nicht nur in der Hintereinanü'eriirdiinug der den Wagen ziehenden Stiere, sondern auch in der Form des Wagens und den drei auf
demselben befindlichen Personen an unsere Vase erinnert. Auf den Ninivitischen 'Reliefs belinden sich abweichend von der griechi-
schen Sitte auch auf den Streitwagen meistens drei Personen. —

15) Tafel V, 4. —

16) Ueber eines der bedeutendsten Manuskripte dieser Art im britischen Museum s. Waasb» Kunstwerke und Künstler in
England und Paris I, S. 134 ff. Ich selbst beziehe mich auf den Codex der München«- Bibliothek Gm. 22501. —

17) Knaben als Reiter der Rennpferde ■/.. B. Paus. VI, 2, 4. 12, 1. 13, 6. von Kauachos gearbeitet: Plin. n. h. 34, 75.
Ebenso als Begleiter der Heroen die Pferde reitend z. B. Paus. I, 18, 1. Mon. ined. dell' inst. 1855, tav. XX. Museum Gregorianum
II, tav. XCI. —

18) Fiedler Reise durch alle Thcile des Königreichs (.! riechen fand II, S. 381. 390 ff. Heutiger (iebraueh der Thonlagcr. S. 414.

19) Movers die Phoenizier II, 2, S. 269. —

20) K. 0. Möller Orchomenos und die Minyer 2. Ausg. S. 320. —
 
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