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https://doi.org/10.11588/diglit.761#0009
Am 19. Juli 1914 hat ALEXANDER CONZE die Augen ge-
schlossen. Was er zweiundvierzig Jahre lang gesammelt, hat
er bis aufs letzte geordnet: von dieser Lieferung hatte er die
Fahnenkorrektur noch seinen mitarbeitenden Freunden zuge-
stellt, von der ausstehenden Schlußlieferung hat er sein Manu-
skript auf einer letzten Reise nach Athen im Frühjahr vor den
Denkmälern verglichen, so daß auch deren Fierausgabe in der
von ihm gewollten Form gesichert ist. Die Sorge für die
Drucklegung hat die K. K. Akademie der Wissenschaften zu
Wien dem Wunsche des Schöpfers des Werkes entsprechend
im Verein mit den überlebenden Mitarbeitern Emanuel Löwy
und Paul Wolters an Alfred Brückner übertragen.
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schlossen. Was er zweiundvierzig Jahre lang gesammelt, hat
er bis aufs letzte geordnet: von dieser Lieferung hatte er die
Fahnenkorrektur noch seinen mitarbeitenden Freunden zuge-
stellt, von der ausstehenden Schlußlieferung hat er sein Manu-
skript auf einer letzten Reise nach Athen im Frühjahr vor den
Denkmälern verglichen, so daß auch deren Fierausgabe in der
von ihm gewollten Form gesichert ist. Die Sorge für die
Drucklegung hat die K. K. Akademie der Wissenschaften zu
Wien dem Wunsche des Schöpfers des Werkes entsprechend
im Verein mit den überlebenden Mitarbeitern Emanuel Löwy
und Paul Wolters an Alfred Brückner übertragen.
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