Die Stadt l-spanro» rn
' Die Stadt l-epamo.
r 8panro, von den Lateinern bilau-
. insgemein, und
M den Türken Einebachti genannt/
liegt in der Provinz Livadia/ am llfer
unweit von Eingang oder Mündung
des von ihr benannten Qoiio. Ist eine
ErzVischofliche Stadt / hat ihr Lager
um eilten kleinen Berg herum / in Ge-
stalt eines runden Kegels ; auf dessen
Mster Spitze die Vestung liegt / so
mit einer vierfachen starken Maur ein,
gefangen ist / dazwischen sich einige
Wirr befinden / in welchen die Jn-
! mhncre ihren Aufenthalt haben.
Ihr Hafen hat nicht mehr als fünf-
hundert «Lchuh in seinen Bezirk/ und
! kan mit einer Ketten verschlossen wer-
- den; der Eingang in selbigem ist nicht
weiter / als fünfzig Schuh; dannen-
, hero er nichts anders/ dann etlich we-
nige kleine Schiffe einnehmen kan;
wiewoln auch diese nachmain nicht alle-
zeit wegen Ermanglung und Seuchte
des Wassers wieder auslaussen kön-
nen.
' Die Stadt l-epamo.
r 8panro, von den Lateinern bilau-
. insgemein, und
M den Türken Einebachti genannt/
liegt in der Provinz Livadia/ am llfer
unweit von Eingang oder Mündung
des von ihr benannten Qoiio. Ist eine
ErzVischofliche Stadt / hat ihr Lager
um eilten kleinen Berg herum / in Ge-
stalt eines runden Kegels ; auf dessen
Mster Spitze die Vestung liegt / so
mit einer vierfachen starken Maur ein,
gefangen ist / dazwischen sich einige
Wirr befinden / in welchen die Jn-
! mhncre ihren Aufenthalt haben.
Ihr Hafen hat nicht mehr als fünf-
hundert «Lchuh in seinen Bezirk/ und
! kan mit einer Ketten verschlossen wer-
- den; der Eingang in selbigem ist nicht
weiter / als fünfzig Schuh; dannen-
, hero er nichts anders/ dann etlich we-
nige kleine Schiffe einnehmen kan;
wiewoln auch diese nachmain nicht alle-
zeit wegen Ermanglung und Seuchte
des Wassers wieder auslaussen kön-
nen.