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breite Calantica fällt bis auf die Brüste herab, wovon die
linke mit der rechten Hand bedeckt ivird.
Nr. 8. Kleiner, sehr sorgfältig1, ausgearbeiteter bärtiger Hercu-
leskopf, mit dem Ausdruck von Anstrengung und Dü-
sterheit in den zusammengezognen Stirnmuskeln; beschädigt.
VIII. Geschnittene Steine und Abdrücke.
Nr. 1. Amulet-Gemme mit einer zvvölfzeiligen, von einer Schlange
umgebenen Gnostischen Inschrift, tief geschnitten in Sma-
ragd-Plasma (plasma di Smeraldo) oder grünlichen Chalce-
don und in einen Goldring gefasst. (Erläutert und abge-
bildet in meinen Schriften zur Archäologie III. S. 526—530
mit Tafel 6.)
' 2. Vier und dreissig Abdrücke der am Grabmal der heiligen
Elisabeth in ihrer im i3. Jahrhundert erbauten Kirche zu
Marburg in Kur-Hessen befindlich gewesenen antiken
Gemmen und Einer Camee. (Beschrieben und erläutert
in meiner Schrift: „Zur Gemmenkunde." Leipz. u. Darmst.
1834; verbessert in den Deutschen Schriften „Zur Archäo-
logie" III. S. 339—525, mit den Abbildungen Taf. III—V.
Nr. 1-34.) <2)
„ 3. Abdrücke von vielen Gemmen und Cameen. (Meistens
abgebildet auf den Tafeln und erklärt in den vier Textes-
Bänden meiner Symbolik und Mythologie dritter
Ausgabe; wie denn überhaupt in diesem Werk und in
meinen drei Bänden „Zur Archäologie" viele Ori-
ginalslücke dieses Katalogs abgebildet und erläu-
tert sind.)
12) Jetzt auch in Gips trefflich nachgebildet vom Herrn Dr. Juris
Roemer-Büchner in Frankfurt a.M., Mitgliede des Kassauischen Alter-
thumsvereins; welcher Kenner meine Sammlung mehrmals eingesehen hat.
breite Calantica fällt bis auf die Brüste herab, wovon die
linke mit der rechten Hand bedeckt ivird.
Nr. 8. Kleiner, sehr sorgfältig1, ausgearbeiteter bärtiger Hercu-
leskopf, mit dem Ausdruck von Anstrengung und Dü-
sterheit in den zusammengezognen Stirnmuskeln; beschädigt.
VIII. Geschnittene Steine und Abdrücke.
Nr. 1. Amulet-Gemme mit einer zvvölfzeiligen, von einer Schlange
umgebenen Gnostischen Inschrift, tief geschnitten in Sma-
ragd-Plasma (plasma di Smeraldo) oder grünlichen Chalce-
don und in einen Goldring gefasst. (Erläutert und abge-
bildet in meinen Schriften zur Archäologie III. S. 526—530
mit Tafel 6.)
' 2. Vier und dreissig Abdrücke der am Grabmal der heiligen
Elisabeth in ihrer im i3. Jahrhundert erbauten Kirche zu
Marburg in Kur-Hessen befindlich gewesenen antiken
Gemmen und Einer Camee. (Beschrieben und erläutert
in meiner Schrift: „Zur Gemmenkunde." Leipz. u. Darmst.
1834; verbessert in den Deutschen Schriften „Zur Archäo-
logie" III. S. 339—525, mit den Abbildungen Taf. III—V.
Nr. 1-34.) <2)
„ 3. Abdrücke von vielen Gemmen und Cameen. (Meistens
abgebildet auf den Tafeln und erklärt in den vier Textes-
Bänden meiner Symbolik und Mythologie dritter
Ausgabe; wie denn überhaupt in diesem Werk und in
meinen drei Bänden „Zur Archäologie" viele Ori-
ginalslücke dieses Katalogs abgebildet und erläu-
tert sind.)
12) Jetzt auch in Gips trefflich nachgebildet vom Herrn Dr. Juris
Roemer-Büchner in Frankfurt a.M., Mitgliede des Kassauischen Alter-
thumsvereins; welcher Kenner meine Sammlung mehrmals eingesehen hat.