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https://doi.org/10.11588/diglit.768#0026
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Dicht östlich des Punktes P (Plan 16) finden sich 7 in den Felsen gehauene viereckige Ver-
tiefungen, welche zur Aufnahme von Grabstelen gedient zu haben scheinen.
Nahe dem Thurm A (PI. 18), welcher durch seine Construction auffallt, erscheint die Mauer,
deren Spur uns verloren gegangen, wieder bei a.
18.
0=1 Od
Die dem Westrande der Eetioneia folgende Mauer zeichnet sich besonders durch ihre weit-
vorspringenden Flankirungsthürme aus, welche, wie die Mauer selbst, nur in ihrer Umfassung massiv, im
Innern mit Steinbrocken ausgefüllt waren. Rückwärts der Thürme sehen wir die Verstärkungen der
Mauer zur Aufnahme der Treppen; zwischen den Thürmen B und C findet sich eine kleine Pforte.
Den südlichen Abschluss des Befestigungssystems bilden die grofsen Thürme E und F, welche
beide völlig massiv aus Quadern aufgeführt sind. Der erste ist rund und hat einen Durchmesser von
15,5 m, der zweite viereckig mit Seiten von 10 m X 11,5 m.
Zwischen diesem Thurm und dem Molo wird vermuthlich eine Verbindungsmauer gewesen sein,
doch ist eine Spur derselben nicht mehr aufzufinden.
19.
BefestigiHigeit derEetioneia.
10 5 0 10 20 30 W 50 60 70 80 90 190 Mehr
........i i i ■ ■
Innerhalb dieses von den bis jetzt betrachteten Mauern umgebenen Raumes, findet sich noch
eine Anlage, welche als zweiter Abschluss bezeichnet werden kann. Es ist dies die Mauer, welche sich
von dem Thürme A (PI. 13) abzweigend zu dem Thurm O des Thores S (PI. 14) läuft.
Die Mauer wendet sich zuerst nach Osten i—k (PI. 18) bis zum Rand der Höhe und auf dieser
dann sofort nördlich k—e, um in fast gerader Linie den Thurm O zu erreichen. Zwei noch erkennbare
Thürme f und h vertheidigen diese Mauer.
G. v. Alten.
Dicht östlich des Punktes P (Plan 16) finden sich 7 in den Felsen gehauene viereckige Ver-
tiefungen, welche zur Aufnahme von Grabstelen gedient zu haben scheinen.
Nahe dem Thurm A (PI. 18), welcher durch seine Construction auffallt, erscheint die Mauer,
deren Spur uns verloren gegangen, wieder bei a.
18.
0=1 Od
Die dem Westrande der Eetioneia folgende Mauer zeichnet sich besonders durch ihre weit-
vorspringenden Flankirungsthürme aus, welche, wie die Mauer selbst, nur in ihrer Umfassung massiv, im
Innern mit Steinbrocken ausgefüllt waren. Rückwärts der Thürme sehen wir die Verstärkungen der
Mauer zur Aufnahme der Treppen; zwischen den Thürmen B und C findet sich eine kleine Pforte.
Den südlichen Abschluss des Befestigungssystems bilden die grofsen Thürme E und F, welche
beide völlig massiv aus Quadern aufgeführt sind. Der erste ist rund und hat einen Durchmesser von
15,5 m, der zweite viereckig mit Seiten von 10 m X 11,5 m.
Zwischen diesem Thurm und dem Molo wird vermuthlich eine Verbindungsmauer gewesen sein,
doch ist eine Spur derselben nicht mehr aufzufinden.
19.
BefestigiHigeit derEetioneia.
10 5 0 10 20 30 W 50 60 70 80 90 190 Mehr
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Innerhalb dieses von den bis jetzt betrachteten Mauern umgebenen Raumes, findet sich noch
eine Anlage, welche als zweiter Abschluss bezeichnet werden kann. Es ist dies die Mauer, welche sich
von dem Thürme A (PI. 13) abzweigend zu dem Thurm O des Thores S (PI. 14) läuft.
Die Mauer wendet sich zuerst nach Osten i—k (PI. 18) bis zum Rand der Höhe und auf dieser
dann sofort nördlich k—e, um in fast gerader Linie den Thurm O zu erreichen. Zwei noch erkennbare
Thürme f und h vertheidigen diese Mauer.
G. v. Alten.