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Kissling, Hermann; Stadtarchiv <Schwäbisch Gmünd> [Hrsg.]; Deibele, Albert [Bearb.]
St. Leonhard in Schwäbisch Gmünd und die ihm angeschlossenen Pflegen: Geschichte u. Verzeichnis d. Urkunden, Akten u. Bände mit e. Anh. über d. Dreifaltigkeitskapelle u. den St. Salvator ; 1323 bis zur Gegenwart — Schwäbisch Gmünd, 1971

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https://doi.org/10.11588/diglit.37739#0014
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dieser Arbeit ist der größte Teil der Gmünder Archivalien der Öffentlichkeit
bekannt gemacht. Von jedem verzeichneten Schriftstück, sei es nun Urkunde, Akte
oder Band, befindet sich im Stadtarchiv entweder die Urschrift oder ihre Ablich-
tung. Was jetzt noch zu tun übrig bleibt, das ist die Fortsetzung des Verzeichnis-
ses der Urkunden und Akten der Reichsstadt von 1501 bis 1803 und der inzwi-
schen gesammelten Nachträge bis 1500.
Es wäre undankbar, nicht auch die Männer zu erwähnen, die mich bei dieser
Arbeit unterstützt haben, zunächst die Herren Münsterpfarrer Franz Lenk, De-
kan Geistlicher Rat Alfred Breitenbach und Georg Klaus auf der Katholischen
Kirchenpflege. Sie haben mir bereitwilligst ihre Archive geöffnet und dadurch
die Arbeit erst möglich gemacht. Dank gebührt besonders auch meinem Mitarbeiter
Albert Dangel, der mir beim Aufsuchen des Materials tatkräftig geholfen und
sich besonders der Filme angenommen hat. Danken muß ich vor allem auch der
Stadtverwaltung und ihrem Bürgermeister Erwin Ruisinger für die Übernahme
der nicht unerheblichen Kosten. Die städtischen Ämter sind mir auf Verlangen
stets hilfreich beigesprungen, besonders das Stadtmessungsamt unter seinem Leiter
Martin Burz. Durch sein Entgegenkommen konnten seine Mitarbeiter Franz Fi-
scher und Adolf Schuster in zeitraubender Arbeit die wohlgelungenen Photoar-
beiten durchführen. Die Archivdirektion Stuttgart unter ihrem Leiter Staatsar-
chivdirektor Professor Dr. Walter Grube hatte wiederum die Freundlichkeit, vor-
liegende Arbeit unter die Sammlung der „Inventare der nichtstaatlichen Archive
in Baden-Württemberg“ aufzunehmen und durch einen willkommenen Geldbei-
trag zu unterstützen. Auch dafür danke ich verbindlichst. In meinem Dank möchte
ich auch Staatsarchivdirektor Dr. Eberhard Gönner einschließen, der mir vor Ab-
schluß der Arbeit noch wertvolle Winke gab. Als letztem gilt mein ganz beson-
derer Dank Professor Hermann Kissling. Wie bei „St. Katharina zu den Sonder-
siechen“ hat er wiederum den kunstgeschichtlichen Teil zu dieser Arbeit geliefert
und mir dadurch eine schwere Sorge abgenommen.
Als Anhang wurden der Arbeit noch die Dreifaltigkeitskapelle, die St. Michaels-
kapelle und der St. Salvator beigefügt, deren Pflegen nicht mit St. Leonhard ver-
einigt waren. Damit sind mit Ausnahme des Münsters und der Johanniskirche,
die in zahlreichen Veröffentlichungen längst schon gewürdigt wurden, sämtliche
bekannte Gotteshäuser der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd erfaßt.
Nun wandert auch dieser Band wie seine Vorgänger in die weite Welt hinaus,
und ich möchte nur wünschen, daß er bei dem einen oder anderen Forscher und
Heimatfreund eine willkommene Aufnahme erfahren wird.
Schwäbisch Gmünd, Herbst 1970

Albert Deibele
Stadtarchivar

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