H9O
iv.i;.
Der
* sein
heul
Vdtzk
HÜlff
*wur-
dek zer»
spalten.
Pf. r°.
4.
_Der^7prophtt^^acrsc. ^77^
mit silber und gvld überzogen/ und ist fö7 Da dich die berg sahen/"er»
rem athem m ihm. schracken sie / der wasserstrom fuhr
20. Der HErr aber ist in seinem dahin/die tieffe schrye laut/und die
heiligen tempel /vor welchem alle! höhe Hub ihre bände auf.
r i. Sonn und mond blieben in ih» Iosil.
rer Wohnung stehen/ sie wandleten'"''
nach dem liecht deiner Pfeil/ und nach
zorn.
i;. Du zohest aus/ deinem volck
zu hülffe/ zu hülff mit deinem gesalb»
ten. Du zerschlugest das hauvt aus
des gottlosen Haus/ und entblössetest
seine grundfeste/ biß an den hals/
Sela.
i4. Du hast geflucht seinen scev»
tern/ dem Haupt seiner krieger/ die
wie ein ungewitter daher stürmen/
mich zu verstreuen / ihr freud ist eben
als deren/ die den elendigen heimlich
fressen.
re. Du hast deinen Pferden ein
weeg gemacht im meer / im schlam
(oder koth)vieler(odrr grosser)wasser.
icl. Ich hörete es/und mein bauch
ward betrübt/ meins lesstzen erzitter,
ten von der stimm. Es komme in
mein gebein das epter/ und hebe an
überfich zu wallen unter mir auf:
daß ich ruhe habe an dem tag des
trübsahls/ und «ufsteige zu unserem
gerüsten volck.
17. Daun der feigenbaum wirr
nicht blühen/ und in dem Weingarten
wird kein gewachs seyn / die arbeit
am ölbaum wird fehleu/so werden die
baufelder kein nahrung geben. Die
schaaf werden aus den Pftrichen ge»
rissen/ und keine rinder werden von
den krippen in den stallen bleiben.
18. Ich aber will mich in dem
HErrn erfreuen/ und in GOttmei»
nemheylfrölrchseyn.
iy. Der HEr, GDtt ist meine Ps. ,7.
starcke/ der wird auch meine fuß ma» .4.
chen als der hirschen/uß/und wird
mich auf meine höhe fuhren/ der sieg«
haffter Überwinder/ daß ich ihm lob»
finge in des Psalters lob-
gefangen.
Ende des Propheten Habacuc.
weit schweigen soll.
Das Ul. Lapitel.
than har.
.HM In gebett des Propheten Ha»
rHM- bacne für die unwissenhei-
ten.
. 2. HErr ich habe deine stimm ge-
hört/ und mich gefürchtet. HErr /
dein werck mitten in den jähren/ ma-
che es ledendig/uud rhue es kund mit-
ten in den jähren. Wann du schon
zürnest/ so geöenckest du der barmher-
higkeit.
). GOtt wird kommen von Mit-
tag/ und der Heilige von dem berg
Pharan/ Sela: Seine Herrlichkeit
bedeckt die Himmeln/ und das erdreich
ist voll seines lobs.
, 4. Sein schein wird wie bas licht/
Hörner seynd in seinen handen/daselbst
istseine starcke verborgen.
<. Der tob wird vor ihm herge-
ben/ und der teuffel wird ausgehen
vor seinen süssen her.
6. Er stunde/ und maß das erd-
reich : er sähe zu / und zertrennete die
völcker/ und der weit berge wurden
zerschmettert/ und die bühel der weit
bückten sich / für den weegen seiner
ewigkeit.
7. Ich sähe die Hütten der mehren
um der sünde willen/ und die gezelten
des lands Midian sollen betrübt wer-
den.
«. Bist du dann/HErr/zornig n»
ber die flüß/und ergrimmest du über
sie/ oder wirst du zornig übers meer /
der du auf deinen Pferden reittest/uud
deine wagen * beissen uns ?
9. Du wirst sicherlich auferwecken
deinen bogen/ nach der red/ die du den
stammen geschworen hast. Sela. Du
* zerspaltest die flüß der erden.
schracken sie / der wasserstrom fuhr
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Der
* sein
heul
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mit silber und gvld überzogen/ und ist fö7 Da dich die berg sahen/"er»
rem athem m ihm. schracken sie / der wasserstrom fuhr
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heiligen tempel /vor welchem alle! höhe Hub ihre bände auf.
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nach dem liecht deiner Pfeil/ und nach
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zu hülffe/ zu hülff mit deinem gesalb»
ten. Du zerschlugest das hauvt aus
des gottlosen Haus/ und entblössetest
seine grundfeste/ biß an den hals/
Sela.
i4. Du hast geflucht seinen scev»
tern/ dem Haupt seiner krieger/ die
wie ein ungewitter daher stürmen/
mich zu verstreuen / ihr freud ist eben
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mein gebein das epter/ und hebe an
überfich zu wallen unter mir auf:
daß ich ruhe habe an dem tag des
trübsahls/ und «ufsteige zu unserem
gerüsten volck.
17. Daun der feigenbaum wirr
nicht blühen/ und in dem Weingarten
wird kein gewachs seyn / die arbeit
am ölbaum wird fehleu/so werden die
baufelder kein nahrung geben. Die
schaaf werden aus den Pftrichen ge»
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den krippen in den stallen bleiben.
18. Ich aber will mich in dem
HErrn erfreuen/ und in GOttmei»
nemheylfrölrchseyn.
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mich auf meine höhe fuhren/ der sieg«
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finge in des Psalters lob-
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weit schweigen soll.
Das Ul. Lapitel.
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hört/ und mich gefürchtet. HErr /
dein werck mitten in den jähren/ ma-
che es ledendig/uud rhue es kund mit-
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zürnest/ so geöenckest du der barmher-
higkeit.
). GOtt wird kommen von Mit-
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Pharan/ Sela: Seine Herrlichkeit
bedeckt die Himmeln/ und das erdreich
ist voll seines lobs.
, 4. Sein schein wird wie bas licht/
Hörner seynd in seinen handen/daselbst
istseine starcke verborgen.
<. Der tob wird vor ihm herge-
ben/ und der teuffel wird ausgehen
vor seinen süssen her.
6. Er stunde/ und maß das erd-
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völcker/ und der weit berge wurden
zerschmettert/ und die bühel der weit
bückten sich / für den weegen seiner
ewigkeit.
7. Ich sähe die Hütten der mehren
um der sünde willen/ und die gezelten
des lands Midian sollen betrübt wer-
den.
«. Bist du dann/HErr/zornig n»
ber die flüß/und ergrimmest du über
sie/ oder wirst du zornig übers meer /
der du auf deinen Pferden reittest/uud
deine wagen * beissen uns ?
9. Du wirst sicherlich auferwecken
deinen bogen/ nach der red/ die du den
stammen geschworen hast. Sela. Du
* zerspaltest die flüß der erden.
schracken sie / der wasserstrom fuhr