INHALTSVERZEICHNIS
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Die Göttin erhält von Zeus die Erlaubnis, Telemach auf der
Heimreise zu beschützen, und beruhigt Penelope durch ein Traum-
bild der Schwester (5. 8—12; 18—27; 4. 768—841). 77
Einige Freier verlassen am Abend Jthaka mit einem Schiff und
legen sich bei der Insel Asteris in den Hinterhalt (4. 842—847) . . 80
Am frühen Morgen desselben Tages wird in einer Versammlung
der Phäaken das Geleit für Odysseus beschlossen und sofort vor-
bereitet. Das Schiff wird von einer auserlesenen Mannschaft zur
Abfahrt fertig gemacht (8. 1—56). Beim Frühmahl singt Demo-
dokos vom Zwist des Achill und Odysseus (8. 57—103) .... 80
Dann finden Kampfspiele statt. Odysseus, der an ihnen teil-
nimmt, zeichnet sich unter dem Beistand Athenas aus und erhält
Geschenke (8. 104—415).83
Von Nausikaa nimmt er schon vor dem Mahle Abschied. Wäh-
rend des Abschiedsmahles singt Demodokos von der Zerstörung
Trojas und rührt Odysseus zu Tränen. Alkinoos gewahrt es und
fragt den Gast nach Namen und Herkunft (8. 416—552; 577—586).
Odysseus gibt sich zu erkennen, erhält weitere Geschenke, nimmt
Abschied und fährt nachts von Scheria nach Jthaka (9. 1—36;
13. 1—92).90
Telemach und Peisistratos, treffen nach Sonnenuntergang in
Sparta ein und werden von Menelaos und Helena gastlich auf-
genommen. Telemach wird als Sohn des Odysseus erkannt (4.
1—182). Der späte A.bend verläuft unter Erinnerungen an Odys-
seus (4. 183—305). 97
Sechster Gesang (6. Tag).106
Die Phäaken bringen den schlafenden Odysseus noch vor Son-
nenaufgang ans Land. Ihr Schiff wird auf der Rückfahrt von
Poseidon, der dazu die Erlaubnis des Zeus einholt, in einen Fels
verwandelt (13. 93—184). 106
Odysseus wird durch Athena, die zuerst als Hirtenknabe er-
scheint und sich dann als Göttin zu erkennen gibt, über die Vor-
gänge in seinem Hause und über Telemachs Fahrt nach Sparta
aufgeklärt und erhält die Zusage ihres Beistandes zur Rache an
den Freiern. Von der Göttin in einen greisen Bettler verwandelt,
begibt er sich zum Gehöft seines Hirten Eumaios. Sie selbst eilt
nach Sparta, um dem Telemach die Ankunft des Vaters verkünden
zu lassen (13. 185—440). 108
In Sparta wird Telemach am frühen Morgen nach seinem Be-
gehren gefragt und schildert das Treiben der Freier, indem er
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Die Göttin erhält von Zeus die Erlaubnis, Telemach auf der
Heimreise zu beschützen, und beruhigt Penelope durch ein Traum-
bild der Schwester (5. 8—12; 18—27; 4. 768—841). 77
Einige Freier verlassen am Abend Jthaka mit einem Schiff und
legen sich bei der Insel Asteris in den Hinterhalt (4. 842—847) . . 80
Am frühen Morgen desselben Tages wird in einer Versammlung
der Phäaken das Geleit für Odysseus beschlossen und sofort vor-
bereitet. Das Schiff wird von einer auserlesenen Mannschaft zur
Abfahrt fertig gemacht (8. 1—56). Beim Frühmahl singt Demo-
dokos vom Zwist des Achill und Odysseus (8. 57—103) .... 80
Dann finden Kampfspiele statt. Odysseus, der an ihnen teil-
nimmt, zeichnet sich unter dem Beistand Athenas aus und erhält
Geschenke (8. 104—415).83
Von Nausikaa nimmt er schon vor dem Mahle Abschied. Wäh-
rend des Abschiedsmahles singt Demodokos von der Zerstörung
Trojas und rührt Odysseus zu Tränen. Alkinoos gewahrt es und
fragt den Gast nach Namen und Herkunft (8. 416—552; 577—586).
Odysseus gibt sich zu erkennen, erhält weitere Geschenke, nimmt
Abschied und fährt nachts von Scheria nach Jthaka (9. 1—36;
13. 1—92).90
Telemach und Peisistratos, treffen nach Sonnenuntergang in
Sparta ein und werden von Menelaos und Helena gastlich auf-
genommen. Telemach wird als Sohn des Odysseus erkannt (4.
1—182). Der späte A.bend verläuft unter Erinnerungen an Odys-
seus (4. 183—305). 97
Sechster Gesang (6. Tag).106
Die Phäaken bringen den schlafenden Odysseus noch vor Son-
nenaufgang ans Land. Ihr Schiff wird auf der Rückfahrt von
Poseidon, der dazu die Erlaubnis des Zeus einholt, in einen Fels
verwandelt (13. 93—184). 106
Odysseus wird durch Athena, die zuerst als Hirtenknabe er-
scheint und sich dann als Göttin zu erkennen gibt, über die Vor-
gänge in seinem Hause und über Telemachs Fahrt nach Sparta
aufgeklärt und erhält die Zusage ihres Beistandes zur Rache an
den Freiern. Von der Göttin in einen greisen Bettler verwandelt,
begibt er sich zum Gehöft seines Hirten Eumaios. Sie selbst eilt
nach Sparta, um dem Telemach die Ankunft des Vaters verkünden
zu lassen (13. 185—440). 108
In Sparta wird Telemach am frühen Morgen nach seinem Be-
gehren gefragt und schildert das Treiben der Freier, indem er