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zugleich um Auskunft über seinen Vater bittet. Menelaos erzählt,
was er selbst erlebt und was er vom ägyptischen Meergott Proteus
erfahren hat. Dieser hat ihm mitgeteilt, daß Odysseus von Ka-
lypso auf der Insel Ogygia zurückgehalten werde (4. 306—592) . 115
Nach dieser Auskunft bittet Telemach noch für denselben Tag
um Entsendung. Er erhält reiche Geschenke. Bei der Abreise er-
scheint Athena als Vogel, und Helena deutet dies Götterzeichen
auf die Ankunft des Odysseus in Jthaka. Telemach und Peisi-
stratos fahren nach Pherai, wo sie abends eintreffen und über-
nachten (4. 593—610; 15. 68—69; 80—188). 123
Im Laufe des Tages erscheint Odysseus bei Eumaios, der ihn
freundlich aufnimmt (14. 1—110).127
In einem erdichteten Bericht über seine Schicksale versichert er
dem Hirten wiederholt, daß Odysseus noch lebe und bald zurück-
kehren werde, findet aber keinen Glauben. Er verbringt die Nacht
im Gehöft (14. 111—533). 132
Siebenter Gesang (7. Tag).143
Telemach und Peisistratos fahren von Pherai nach Pylos. Nach
der Ankunft vermeidet Telemach einen nochmaligen Besuch in
der Burg, weil er, durch das Vogelzeichen gemahnt, schnell heim-
kehren will (15. 189—221). Kurz bevor er in See sticht, gesellt
sich, nach seinem Gebet zu Athena, die Göttin in der Gestalt des
Sehers Theoklymenos zu ihm und bittet um Aufnahme in das
Schiff zum Schutz gegen Verfolger. Telemach gewährt die Bitte
und fährt unter dem Geleit der Göttin, die er nicht erkennt,
während der Nacht am Hinterhalt der Freier vorbei nach Jthaka
(15. 222—291). 143
Am Abend des gleichen Tages wird Eumaios von Odysseus auf
seine gastfreundliche Gesinnung geprüft und besteht die Probe.
Er erzählt auf den Wunsch des Gastes von den Eltern des Odys-
seus und von den eigenen Schicksalen (15. 301—492) 145
Achter Gesang (8. Tag).152
Telemach landet am frühen Morgen auf Jthaka in der Nähe des
Eumaios-Hofes. Er will den treuen Sauhirten aufsuchen, wäh-
rend er die Gefährten zur Stadt fahren läßt. Theoklymenos, den
er zunächst an den Freier Eurymachos verweist, verkündet ihm
aus einem Vogelzeichen den Fortbestand des väterlichen König-
tums und den mißglückten Mordplan der Freier; er wird nunmehr
dem Peiraios anvertraut, dem befreundeten Führer des Schiffes
(15. 493—557).152
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zugleich um Auskunft über seinen Vater bittet. Menelaos erzählt,
was er selbst erlebt und was er vom ägyptischen Meergott Proteus
erfahren hat. Dieser hat ihm mitgeteilt, daß Odysseus von Ka-
lypso auf der Insel Ogygia zurückgehalten werde (4. 306—592) . 115
Nach dieser Auskunft bittet Telemach noch für denselben Tag
um Entsendung. Er erhält reiche Geschenke. Bei der Abreise er-
scheint Athena als Vogel, und Helena deutet dies Götterzeichen
auf die Ankunft des Odysseus in Jthaka. Telemach und Peisi-
stratos fahren nach Pherai, wo sie abends eintreffen und über-
nachten (4. 593—610; 15. 68—69; 80—188). 123
Im Laufe des Tages erscheint Odysseus bei Eumaios, der ihn
freundlich aufnimmt (14. 1—110).127
In einem erdichteten Bericht über seine Schicksale versichert er
dem Hirten wiederholt, daß Odysseus noch lebe und bald zurück-
kehren werde, findet aber keinen Glauben. Er verbringt die Nacht
im Gehöft (14. 111—533). 132
Siebenter Gesang (7. Tag).143
Telemach und Peisistratos fahren von Pherai nach Pylos. Nach
der Ankunft vermeidet Telemach einen nochmaligen Besuch in
der Burg, weil er, durch das Vogelzeichen gemahnt, schnell heim-
kehren will (15. 189—221). Kurz bevor er in See sticht, gesellt
sich, nach seinem Gebet zu Athena, die Göttin in der Gestalt des
Sehers Theoklymenos zu ihm und bittet um Aufnahme in das
Schiff zum Schutz gegen Verfolger. Telemach gewährt die Bitte
und fährt unter dem Geleit der Göttin, die er nicht erkennt,
während der Nacht am Hinterhalt der Freier vorbei nach Jthaka
(15. 222—291). 143
Am Abend des gleichen Tages wird Eumaios von Odysseus auf
seine gastfreundliche Gesinnung geprüft und besteht die Probe.
Er erzählt auf den Wunsch des Gastes von den Eltern des Odys-
seus und von den eigenen Schicksalen (15. 301—492) 145
Achter Gesang (8. Tag).152
Telemach landet am frühen Morgen auf Jthaka in der Nähe des
Eumaios-Hofes. Er will den treuen Sauhirten aufsuchen, wäh-
rend er die Gefährten zur Stadt fahren läßt. Theoklymenos, den
er zunächst an den Freier Eurymachos verweist, verkündet ihm
aus einem Vogelzeichen den Fortbestand des väterlichen König-
tums und den mißglückten Mordplan der Freier; er wird nunmehr
dem Peiraios anvertraut, dem befreundeten Führer des Schiffes
(15. 493—557).152