A. Beschreibung des Pelopions
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wurden, und sodann noch 0,74 m tiefer zu unserer Überraschung auf mehrere
nebeneinander stehende, hochkantige Steine, die offenbar die Begrenzung irgend-
eines Bezirkes gebildet hatten (Abb. 21 im Grundriss und Abb. 22 im Durch-
schnitt). Als wir die Steinreihe weiter verfolgten, stellte sie sich als eine Kurve
heraus, wie der Grundriss und zwei Bilder auf Beilage 6 b und c zeigen. Es
musste also tief unter den Torgebäuden der Steinkreis irgendeines runden Bezirks
gelegen haben, der einen Durchmesser von etwa 30 m (100 Fuss) gehabt hatte
und dessen Umfassungslinie durch eine Reihe hochkantiger Steine markiert war.
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wurden, und sodann noch 0,74 m tiefer zu unserer Überraschung auf mehrere
nebeneinander stehende, hochkantige Steine, die offenbar die Begrenzung irgend-
eines Bezirkes gebildet hatten (Abb. 21 im Grundriss und Abb. 22 im Durch-
schnitt). Als wir die Steinreihe weiter verfolgten, stellte sie sich als eine Kurve
heraus, wie der Grundriss und zwei Bilder auf Beilage 6 b und c zeigen. Es
musste also tief unter den Torgebäuden der Steinkreis irgendeines runden Bezirks
gelegen haben, der einen Durchmesser von etwa 30 m (100 Fuss) gehabt hatte
und dessen Umfassungslinie durch eine Reihe hochkantiger Steine markiert war.