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Dörpfeld, Wilhelm; Forbat, Fred; Forbat, Fred [Bearb.]
Alt-Olympia: Untersuchungen und Ausgrabungen zur Geschichte des ältesten Heiligtums von Olympia und der älteren griechischen Kunst (1. Band) — Berlin: Mittler, 1935

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https://doi.org/10.11588/diglit.71562#0427
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C. Erdschichten in der Altis

267

Altars kam zunächst eine Erdschicht von 0,76, in die der Altar noch eingesetzt
war, zu Tage, die auch Bauschutt, vermutlich vom Heraion, enthielt. Darunter
lag eine 0,65 dicke Schicht Humus mit Spuren von Knochen und Kohle, die
nach unten in kiesgemischte Erde überging, in der noch dürftige Reste von
Bronze und Eisen lagen. Noch tiefer stiessen wir auf braunen Sand von 1,20
Dicke, der über den mächtigen Anschwemmungsschichten des Kladeos liegt.

Loch 1


GERINGER BAUSCHUTT

ALTAR WESTL.

ANTIKE BODENHÖHE

ERDE
MIT
BAUSCHUTT

HUMUS
MIT KNOCHEN
U.HOLZKOHLE

200

ERDE
(EISET

•SAND MIT BAUSCHUTT

150

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NACE

GRÜNLICHE ERDE
MIT DUNKLEN ADERN

Menschlichd
Zeit. Diesen
im westliche
halb des Tei
tete Tiefe zi


^50

325

BRAUNER SAND

ZARIN EINE PRÄHISTCR

SAND

len Boden der Altis.
ß. Loch nordöstlich vom Heraion.

0
a

lunter den Boden der klassischen
;. 143) festgestellten Erdschichten
Br Humusboden sich schon inner-
weiter westlich die hier beobach-

CD


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0

Dropion-Basis 19 m nördlich der
Ibb. 73) war ähnlich dem ersten,


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