B> DEGEN, STOSSDEGEN, HAUDEGEN, PALLASCHE UND
KRUMMSÄBEL
174 STOSSDEGEN mit Faustschutz und Parierstange ohne Griffbügel.
Spanisdh oder italienisdi, um 1530.
Siehe Abbildung Tafel XI
175 Langer STOSSDEGEN mit Parierstange und Stichblatt und später ergänztem
Holzgriff.
Italienisdi, erste Hälfte des 16. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel XI
176 Langer STOSSDEGEN mit sehr formschönen Gefäß, das in allen Teilen in Silber
tauschiert ist, Griffbewiddung in Silberdraht. Die markierte Klinge von Rogne
Hernandez in Toledo.
Schönes Exemplar von einem spanischen Raufdegen, um 1570.
Siehe Abbildung Tafel XI
177 Langer STOSSDEGEN mit eisernem Gefäß. Der Knauf und die Glocke durch-
brocben in Eisen geschnitten und graviert, zeigen Blumenranken und Vögel in überaus
feiner spitzenartiger Durchbrudiarbeit. Der Griff ist mit Leder bezogen. Faustbügel
und die Parierstange glatt und einfadi profdiert. An der Angel die Insdirift »Caine«
und eine undeutliche Marke.
Hervorragend sdiönes Exemplar eines spanischen Galadegens aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrh,
ca. 1570.
Siehe Abbildung Tafel XI
178 STOSSDEGEN mit reicb gegliedertem Spangenkorb und teilweiser alter GrifF
bewicklung. Die Klinge zweischneidig mit Klingenschmiedemarke unterhalb der Angel.
Italienisdh, um 1580. Der Korb später repariert.
179 STOSSDEGEN mit reichem Spangenkorb, zweischaligem Stidiblatt in Eisen mit
derben Gravierungen. Das Gefäß zum Teil ergänzt. Die Bewiddung am Griff ist alt.
Italienisch, um 1600.
Siehe Abbildung Tafel XI
180 STOSSDEGEN mit doppelter nadi abwärts gebogener Parierstange und dreifachem
Parierbügel und einseitigem, muschelförmigen Stidrblatt. Die Griffbewiddung alt. Die
Klinge spanisdi, das Ganze in seinen einzelnen Teilen nicht zusammengehörig.
Ausgehendes 16. Jahrh., Beginn des 17. Jahrh.
181 STOSSDEGEN, das Gefäß mit gerader, glatter Parierstange und großer Glocke,
ist zum größten Teil ergänzt. Die Klinge ist eine spanische. Klinge aus dem 16. Jahrh.
182 STOSSDEGEN, das Gefäß mit gerader, glatter Parierstange und großer Glocke,
ist zum größtenteil ergänzt. Die Klinge ist eine spanische. Klinge aus dem 16. Jahrh,
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KRUMMSÄBEL
174 STOSSDEGEN mit Faustschutz und Parierstange ohne Griffbügel.
Spanisdh oder italienisdi, um 1530.
Siehe Abbildung Tafel XI
175 Langer STOSSDEGEN mit Parierstange und Stichblatt und später ergänztem
Holzgriff.
Italienisdi, erste Hälfte des 16. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel XI
176 Langer STOSSDEGEN mit sehr formschönen Gefäß, das in allen Teilen in Silber
tauschiert ist, Griffbewiddung in Silberdraht. Die markierte Klinge von Rogne
Hernandez in Toledo.
Schönes Exemplar von einem spanischen Raufdegen, um 1570.
Siehe Abbildung Tafel XI
177 Langer STOSSDEGEN mit eisernem Gefäß. Der Knauf und die Glocke durch-
brocben in Eisen geschnitten und graviert, zeigen Blumenranken und Vögel in überaus
feiner spitzenartiger Durchbrudiarbeit. Der Griff ist mit Leder bezogen. Faustbügel
und die Parierstange glatt und einfadi profdiert. An der Angel die Insdirift »Caine«
und eine undeutliche Marke.
Hervorragend sdiönes Exemplar eines spanischen Galadegens aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrh,
ca. 1570.
Siehe Abbildung Tafel XI
178 STOSSDEGEN mit reicb gegliedertem Spangenkorb und teilweiser alter GrifF
bewicklung. Die Klinge zweischneidig mit Klingenschmiedemarke unterhalb der Angel.
Italienisdh, um 1580. Der Korb später repariert.
179 STOSSDEGEN mit reichem Spangenkorb, zweischaligem Stidiblatt in Eisen mit
derben Gravierungen. Das Gefäß zum Teil ergänzt. Die Bewiddung am Griff ist alt.
Italienisch, um 1600.
Siehe Abbildung Tafel XI
180 STOSSDEGEN mit doppelter nadi abwärts gebogener Parierstange und dreifachem
Parierbügel und einseitigem, muschelförmigen Stidrblatt. Die Griffbewiddung alt. Die
Klinge spanisdi, das Ganze in seinen einzelnen Teilen nicht zusammengehörig.
Ausgehendes 16. Jahrh., Beginn des 17. Jahrh.
181 STOSSDEGEN, das Gefäß mit gerader, glatter Parierstange und großer Glocke,
ist zum größten Teil ergänzt. Die Klinge ist eine spanische. Klinge aus dem 16. Jahrh.
182 STOSSDEGEN, das Gefäß mit gerader, glatter Parierstange und großer Glocke,
ist zum größtenteil ergänzt. Die Klinge ist eine spanische. Klinge aus dem 16. Jahrh,
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