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61 Es werde nun eine Querliniẽ 16 gezeicher vethe ri 2.
die Linie DE und alſo auch den Winkel AB0 halbire,
ſchnittspuykt in DE ſeĩ H. Darauf beſtimme man
ö von H9o/ gegen 6 den Punkt I„ ſetze einen Zirkel 15
mit einem Fuß auf FH in einen zu beſtimmenden Punkt
K, und beſchreibe die Kreislinie DIE, welche im Grund-
riß die Ausſchweifung der Baſtei im Graben angiebt.
Dann ſoll man dem hintern Theile der Baſtei in der
Stadt auch ſo viel Anlage geben, als dem im Graben
vor der; Linie DE, wenn man auch vielleichtnicht ſo
viel beduͤrfte/ damit die Baſtei in der Front und
am Ruͤcken gleich ſtark ſei, und man ſie deſto beſſet
zur Vertheidigung mit Graͤben, und was dazu noth-
wendig iſt, einrichten koͤnne. Darum⸗ gehe man mit
einem Vierſeit von der Linie DE60⸗ weit zuruck; deſſen
Winkelpunkte moͤgen I. und M ſein. Hiermit 1
Ie der⸗ Baſtei alltandis augeseben.
90 4
„Wollke man aber baß eine Baſtei ſret ſehen ſollte,
o moͤchte man ſie hinten wie vorne, machen und einen
feſten Gang, der nicht leicht abzubrechen waͤre, auf der
4 Se oder wo es ſonſt⸗ am mauchhen, henfahren aſen. ö
E
5
*
6 5. ungage der Mauern und ehrer Sai. ö
im⸗ unteren Grunde. 29 ᷣ**
ſtens laſſe man die Stadtmauern wo ſie die Baſtei be-
ruͤhren, in ihrer gewoͤhnlichen Staͤrte, und auch uͤber-
haubt in d dem Winkel, wenn ſe d der Baſtei nützen ron⸗ ö
das G ſtehe gegen den Graben zu, und der Durch-
Nan wird die Staͤrke der Mauern beſtinnt; eurs. 2. —
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61 Es werde nun eine Querliniẽ 16 gezeicher vethe ri 2.
die Linie DE und alſo auch den Winkel AB0 halbire,
ſchnittspuykt in DE ſeĩ H. Darauf beſtimme man
ö von H9o/ gegen 6 den Punkt I„ ſetze einen Zirkel 15
mit einem Fuß auf FH in einen zu beſtimmenden Punkt
K, und beſchreibe die Kreislinie DIE, welche im Grund-
riß die Ausſchweifung der Baſtei im Graben angiebt.
Dann ſoll man dem hintern Theile der Baſtei in der
Stadt auch ſo viel Anlage geben, als dem im Graben
vor der; Linie DE, wenn man auch vielleichtnicht ſo
viel beduͤrfte/ damit die Baſtei in der Front und
am Ruͤcken gleich ſtark ſei, und man ſie deſto beſſet
zur Vertheidigung mit Graͤben, und was dazu noth-
wendig iſt, einrichten koͤnne. Darum⸗ gehe man mit
einem Vierſeit von der Linie DE60⸗ weit zuruck; deſſen
Winkelpunkte moͤgen I. und M ſein. Hiermit 1
Ie der⸗ Baſtei alltandis augeseben.
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„Wollke man aber baß eine Baſtei ſret ſehen ſollte,
o moͤchte man ſie hinten wie vorne, machen und einen
feſten Gang, der nicht leicht abzubrechen waͤre, auf der
4 Se oder wo es ſonſt⸗ am mauchhen, henfahren aſen. ö
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6 5. ungage der Mauern und ehrer Sai. ö
im⸗ unteren Grunde. 29 ᷣ**
ſtens laſſe man die Stadtmauern wo ſie die Baſtei be-
ruͤhren, in ihrer gewoͤhnlichen Staͤrte, und auch uͤber-
haubt in d dem Winkel, wenn ſe d der Baſtei nützen ron⸗ ö
das G ſtehe gegen den Graben zu, und der Durch-
Nan wird die Staͤrke der Mauern beſtinnt; eurs. 2. —
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