der Unterzeichnete hielt sich immer die Worte von John Henry Newman gegenwärtig: »in
scientific researches error may be said, without a paradox, to be in some instances the way to
truth, and the only way«. (The Idea of a university.)
Gegenüber der großen Zahl von Michelangelo Zuschreibungen war es notwendig, eine Abgren-
zung zu treffen und den Katalog mit alten, längst berichtigten Attributionen nicht mehr zu
belasten; aus diesem Grunde ist ein Großteil jener Blätter, die durch Berenson als Produkte des
Raffaele da Montelupo erkannt wurden, beiseite gelassen worden, ebenso jenes Zeichnungsgut,
das in den einzelnen Sammlungen unter Kopien geführt wird. - Was schließlich die Auswahl
der Abbildungen betrifft, so sollten fürs erste die eigenhändigen Zeichnungen sprechen, doch
schien es dem Verfasser nicht unpassend, dieser Folge auch diskutable Blätter und in einem
Fall auch eine Kopie einzureihen, ebenso wie auch im anschließenden Bildteil das eine oder
andere Original neben Ateliererzeugnissen zu stehen kam. Daß von Michelangelos Architektur-
zeichnungen nur eine kleine Auswahl getroffen werden konnte, war verlagsmäßig bedingt;
jede Erweiterung des Illustrationsteils hätte der Suche eines neuen Mäzens bedurft.
Nächst Charles de Tolnay (Princeton-University), dem immer Hilfsbereiten, fühlt sich der
Verfasser für freundliche Auskünfte, gelegentliche Hinweise und Vermittlung von Bildvorlagen
zu aufrichtigem Dank verpflichtet: Jean Adhemar, Paris; Roseline Bacou, Paris; Fritz Baum-
gart, Berlin; Otto Benesch, Wien; Biehn, Wiesbaden; Victor Bloch, London; Julius Böhler,
Luzern; Jacqueline Bouchot-Saupique, Paris; Mrs. Brackley, Norfolk; J. H. van Borsum-Buis-
mann, Haarlem; Dioclezio Redig de Campos, Rom; Morris Carter, Boston; Jean Claparede,
Montpellier; Bernhard Degenhart, München; Herbert v. Einem, Bonn; Miß Scott Elliot,
Windsor; Ruth Feldhusen, Hamburg; Mei Frericks, Amsterdam; Dagobert Frey, Stuttgart;
G. M. Gathorne-Hardy, Newbury; J. G. van Gelder, Amsterdam; Horst Gerson, Den Haag;
Creighton Gilbert, Louisville; Fritz Goldkuhle, Bonn; Werner Gramberg, Hamburg; Paul
Grotemeyer, München; Peter Halm, München; Ludwig H. Heydenreich, München; Ernst
Hoferichter, München; Hubert Jedin, Bonn; Clarence Kennedy, Northampton; Friedrich
Krauss, München; Klaus Lankheit, Heidelberg; Titus Ritter von Lanz, München; Otto Leh-
mann-Brockhaus, München; Simon Levie, Utrecht; Rolf Linnenkamp, Florenz; Wolfgang
Lotz, Pougheepsie; H. Lütjens, Amsterdam; Frits Lugt, Paris; K. Michalowski, Warschau;
Ulrich Middeldorf, Florenz; Agnes Mongan, Cambridge; Sir Owen Morshead, Windsor; K. T.
Parker, Oxford; H. Peters, Düsseldorf; Madeleine Piquard, Besan£on; Giovanni Poggi, Flo-
renz; A. E. Popham, London; Philip Pouncy, London; His Grace, The Duke of Portland,
London; J. Q. van Regteren-Altena, Amsterdam; Hans Rheinfelder, München; Stanislawa
Sawicka, Warschau; Alfred Scharf, London; Kurt Schwarzweller, Frankfurt; Ludwig Schudt,
Rom; Herbert C. Schulz, San Marino (Cal.); Graf Antony Seilern, London; J. J. Byam-Shaw,
London; Herbert Siebenhüner, Würzburg; Giulia Sinibaldi, Florenz; George L. Stout, Boston;
Wolf Stubbe, Hamburg; Denys Sutton, London; Ilaria Toesca, Rom; E. Vodoz, Bern; Hans
Weihrauch, München; Dorothee Westphal, Berlin; Friedrich Winkler, Berlin; Robert Witt-
kower, New York; T. S. Wragg, Chatsworth.
Nicht der wenigste Dank gebührt Fräulein Ludovica Lubauer und Herrn Dr. Herbert Weier-
mann, die mit Eifer und nie versagender Genauigkeit dem Verfasser bis zum Abschluß der
Buchkorrekturen beigestanden haben.
München 1958.
Luitpold Dussler
scientific researches error may be said, without a paradox, to be in some instances the way to
truth, and the only way«. (The Idea of a university.)
Gegenüber der großen Zahl von Michelangelo Zuschreibungen war es notwendig, eine Abgren-
zung zu treffen und den Katalog mit alten, längst berichtigten Attributionen nicht mehr zu
belasten; aus diesem Grunde ist ein Großteil jener Blätter, die durch Berenson als Produkte des
Raffaele da Montelupo erkannt wurden, beiseite gelassen worden, ebenso jenes Zeichnungsgut,
das in den einzelnen Sammlungen unter Kopien geführt wird. - Was schließlich die Auswahl
der Abbildungen betrifft, so sollten fürs erste die eigenhändigen Zeichnungen sprechen, doch
schien es dem Verfasser nicht unpassend, dieser Folge auch diskutable Blätter und in einem
Fall auch eine Kopie einzureihen, ebenso wie auch im anschließenden Bildteil das eine oder
andere Original neben Ateliererzeugnissen zu stehen kam. Daß von Michelangelos Architektur-
zeichnungen nur eine kleine Auswahl getroffen werden konnte, war verlagsmäßig bedingt;
jede Erweiterung des Illustrationsteils hätte der Suche eines neuen Mäzens bedurft.
Nächst Charles de Tolnay (Princeton-University), dem immer Hilfsbereiten, fühlt sich der
Verfasser für freundliche Auskünfte, gelegentliche Hinweise und Vermittlung von Bildvorlagen
zu aufrichtigem Dank verpflichtet: Jean Adhemar, Paris; Roseline Bacou, Paris; Fritz Baum-
gart, Berlin; Otto Benesch, Wien; Biehn, Wiesbaden; Victor Bloch, London; Julius Böhler,
Luzern; Jacqueline Bouchot-Saupique, Paris; Mrs. Brackley, Norfolk; J. H. van Borsum-Buis-
mann, Haarlem; Dioclezio Redig de Campos, Rom; Morris Carter, Boston; Jean Claparede,
Montpellier; Bernhard Degenhart, München; Herbert v. Einem, Bonn; Miß Scott Elliot,
Windsor; Ruth Feldhusen, Hamburg; Mei Frericks, Amsterdam; Dagobert Frey, Stuttgart;
G. M. Gathorne-Hardy, Newbury; J. G. van Gelder, Amsterdam; Horst Gerson, Den Haag;
Creighton Gilbert, Louisville; Fritz Goldkuhle, Bonn; Werner Gramberg, Hamburg; Paul
Grotemeyer, München; Peter Halm, München; Ludwig H. Heydenreich, München; Ernst
Hoferichter, München; Hubert Jedin, Bonn; Clarence Kennedy, Northampton; Friedrich
Krauss, München; Klaus Lankheit, Heidelberg; Titus Ritter von Lanz, München; Otto Leh-
mann-Brockhaus, München; Simon Levie, Utrecht; Rolf Linnenkamp, Florenz; Wolfgang
Lotz, Pougheepsie; H. Lütjens, Amsterdam; Frits Lugt, Paris; K. Michalowski, Warschau;
Ulrich Middeldorf, Florenz; Agnes Mongan, Cambridge; Sir Owen Morshead, Windsor; K. T.
Parker, Oxford; H. Peters, Düsseldorf; Madeleine Piquard, Besan£on; Giovanni Poggi, Flo-
renz; A. E. Popham, London; Philip Pouncy, London; His Grace, The Duke of Portland,
London; J. Q. van Regteren-Altena, Amsterdam; Hans Rheinfelder, München; Stanislawa
Sawicka, Warschau; Alfred Scharf, London; Kurt Schwarzweller, Frankfurt; Ludwig Schudt,
Rom; Herbert C. Schulz, San Marino (Cal.); Graf Antony Seilern, London; J. J. Byam-Shaw,
London; Herbert Siebenhüner, Würzburg; Giulia Sinibaldi, Florenz; George L. Stout, Boston;
Wolf Stubbe, Hamburg; Denys Sutton, London; Ilaria Toesca, Rom; E. Vodoz, Bern; Hans
Weihrauch, München; Dorothee Westphal, Berlin; Friedrich Winkler, Berlin; Robert Witt-
kower, New York; T. S. Wragg, Chatsworth.
Nicht der wenigste Dank gebührt Fräulein Ludovica Lubauer und Herrn Dr. Herbert Weier-
mann, die mit Eifer und nie versagender Genauigkeit dem Verfasser bis zum Abschluß der
Buchkorrekturen beigestanden haben.
München 1958.
Luitpold Dussler