desle^nRanifa.
en und geöffnet,
unterfchiedenficha«
le> den Reichthum,
find, wenn der i
die Länge der R,
ig diefer Grüfte e
chert war, die üe
aale und einer;.
und Zimmern, unit
vorantragen, auf
der Malereien :
rbenen; vielmehr
.de Leben zur D.
:te König als «Fl
1 der Geilt des
chlange behüte;.
\nbetern gefeiert und v
i böfen Dämonen der7.
ahrdet. Anubis k
irer, die unter:::
jr, Ifis und Nep'
ten ihn, und nac!
lieh der Rec
verworfen und
n, den Feuerhii
einem leuchtenden &
crn im Himmel
ihm zu, nun h
i Keger, nun tf*
;henvorihmaU»;
dlnfchriftenin^
rempeln, fo^
te finden, wie
.fachen Bürg-
dem Vor&al fot .
Lobpreifungen
c nur von ^
THEBEN.
in üch fchliefst. Aufser ihm exiftirt nichts, und
was da ift, ift eine der Formen feines vielge-
flaltigen Wefens. Diefen Formen nun wird, wir
willen nicht aus welchem Grunde, die Zahl 75
beigelegt. Jeder einzelnen war eine Statuette
gewidmet und der Yerftorbene mufste ihren
Namen und die ihr zukommende Anrufung
auswendig willen, um zur völligen Einswer-
dung mit Ra zu gelangen. Hat er diefe erreicht,
fo ift die Ewigkeit feine Zeit und es ift ihm
geftattet, fich in jede beliebige Geitalt zu klei-
den, und wie die Gottheit, die das All erfüllt,
als Sonne oder Stern, als Menfch, Thier oder
Pflanze in die Erfcheinung zu treten. Seine
Mumie wird forgfam bewahrt und fein Bildnifs
errichtet, damit er auch in derjenigen Form,
die er auf Erden getragen, und die als etwas
für fich Beftehendes, das man den Ka nennt,
betrachtet wird, fich, wenn er es wünfeht, in
das Treiben der Menfchen zu mifchen vermag.
Seti I. fchöne Gruft wird gewöhnlich
nach ihrem Entdecker Belzoni's Grab genannt.
An Gröfse (fic hat immerhin eine Länge von 60
übertroffen, aber in keiner find die Skulpturen fo
Eine fteile Treppe führt zu ihr hinab und der Plan
329
MENEPHTAH.
LEHNSESSEL. (DargefUllt im Grabe Ramfes III.)
hatte, ihr eine noch gröfsere Ausdehnung zu geben,
find mit Rothftift leicht hinfkizzirt und die Kühnheit
Ebers, Aegypten. 11.
Metern) wird fie von der Syringe Nr. 14
ftilvoll und fchön ausgeführt wie in diefer.
, den wir diefe Worte begleiten laffen, mag
dem Lefer ein Bild der gewaltigen Arbeit
gewähren, welche Seti den Steinmetzen
zumuthete, die diefe Gänge und Kam-
mern und Hallen und Pfeiler aus dem
Felfen zu höhlen und über und über
mit Bildern und Infchriften zu bedecken
hatten. «Der goldene Saal» ward der
quadratifchc Raum mit vier Pfeilern ge-
nannt, in welchem Belzoni, der Eröffner
diefes Grabes, den nunmehr in England
aufbewahrten leeren Alabafter-Sarg des
grofsen Königs fand. In einem Seiten-
raume mit dem Bilde einer Kuh bedecken
die bedeutungsvollften mythologifchen
Texte die Wände. Ein roh aus dem Felfen
gearbeiteter Gang am Ende der Gruft be-
weist, dafs der Verftorbene beabsichtigt
Auch einige Bilder blieben unvollendet. Sie
und fichere Hand ihres Schöpfers erregt heute
83
:ftiiche Gru*
die DinC
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Seti I. fchöne Gruft wird gewöhnlich
nach ihrem Entdecker Belzoni's Grab genannt.
An Gröfse (fic hat immerhin eine Länge von 60
übertroffen, aber in keiner find die Skulpturen fo
Eine fteile Treppe führt zu ihr hinab und der Plan
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LEHNSESSEL. (DargefUllt im Grabe Ramfes III.)
hatte, ihr eine noch gröfsere Ausdehnung zu geben,
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Metern) wird fie von der Syringe Nr. 14
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, den wir diefe Worte begleiten laffen, mag
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zumuthete, die diefe Gänge und Kam-
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mit Bildern und Infchriften zu bedecken
hatten. «Der goldene Saal» ward der
quadratifchc Raum mit vier Pfeilern ge-
nannt, in welchem Belzoni, der Eröffner
diefes Grabes, den nunmehr in England
aufbewahrten leeren Alabafter-Sarg des
grofsen Königs fand. In einem Seiten-
raume mit dem Bilde einer Kuh bedecken
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Texte die Wände. Ein roh aus dem Felfen
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