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Einstein, Carl
Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders — Berlin-Wilmersdorf, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.42194#0024
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diglich die Nervenstränge rissen. Mein ziselier-
tes Hirn war bei weitem dauerhafter. Es ist
empörend, dass Ihr misslicher Ernst mich stets
zu faulen Witzen reizt. Jetzt haben Sie Ihre
eigenste Spiegelung weg.“
Er setzte sich zu Bebuquin ins Bett.
„Bebuquin,“ begann er gütig, „Sie sind ja im-
mer noch ein Mensch. Variieren Sie doch ein-
mal, monotoner Kloss. Gestatten Sie mir, dass
ich Ihnen von den Gärten der Zeichen, die Ge-
schichte von den Vorhängen erzähle. Narzis-
sus, Unproduktiver.“
Giorgo zog sich die Decke von den Ohren,
steckte einen Kakes in den Mund, und Böhm
hub an:
 
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