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Roland. Sieh, wenn du daS tust, dist du ein naseweiser
Kohlesel.
Femina. Wenn ich's aber täte, müsttet Jhr doch hin-
kommen.
Roland. Nein, dann würd ich nicht kommen, undd ddann
hätt ich sie blos beleidigt.
Femina. Darum müßtet Jhr eben aus Klngheit dann
hingehen!
Roland. Jch? — Jch wüßt ja nicht, was dvrt schwätzen.
Femina (hat die Tür lmks gewonnen). Ritter, seht her. . .
dreht Euch einmal um zu mir, seht wirklich her, 's ist der Mühe
wert. Da, seht doch, ich habe da Euren Handschuh, den trag
ich zu ihr hin.
Roland (dreht sich, will nach ihm springen). Schreiberleinl
Femina (rennt davon). Den müßt Jhr wohl oder übel ^bei
ihr holen. (Ab, durch Türe links.)
Roland (allein). Bei ihr holen? -— Halt! — Wart, da
steckt etwas dahinter. — Mhm! — Will's, daß ich hinkomme. —
War's doch selber? — Nein. — Ja. War's. Merk's. (Er läuft
der Türe zu.)
(V vrhan g.)
Roland. Sieh, wenn du daS tust, dist du ein naseweiser
Kohlesel.
Femina. Wenn ich's aber täte, müsttet Jhr doch hin-
kommen.
Roland. Nein, dann würd ich nicht kommen, undd ddann
hätt ich sie blos beleidigt.
Femina. Darum müßtet Jhr eben aus Klngheit dann
hingehen!
Roland. Jch? — Jch wüßt ja nicht, was dvrt schwätzen.
Femina (hat die Tür lmks gewonnen). Ritter, seht her. . .
dreht Euch einmal um zu mir, seht wirklich her, 's ist der Mühe
wert. Da, seht doch, ich habe da Euren Handschuh, den trag
ich zu ihr hin.
Roland (dreht sich, will nach ihm springen). Schreiberleinl
Femina (rennt davon). Den müßt Jhr wohl oder übel ^bei
ihr holen. (Ab, durch Türe links.)
Roland (allein). Bei ihr holen? -— Halt! — Wart, da
steckt etwas dahinter. — Mhm! — Will's, daß ich hinkomme. —
War's doch selber? — Nein. — Ja. War's. Merk's. (Er läuft
der Türe zu.)
(V vrhan g.)