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ßung den Gläubigen gegeben würde aus dem
Glauben Jesu (Aristi.
Evang. Luca XVII. Rap. ir. —. 20. (S. 242.)
Am vierzehnten Sonntage nach Pfingsten.
Gal. Darüber! Wandelt im Geiste, so werdet ihr
V. des Fleischeslüste nichtvollbingen. Denn 17
das Fleisch gelüstet wider den Geist, den Geist
aber gelüstet wider das Fleisch: denn diese Din- .
ge sind wider einander, daß ihr nicht alles, was
ihr wollet, thun möget. Wenn ihr nun vom 18
Geiste geführet werdet, so seyd ihr nickt unter dem
Gesetze. Aber die Werke des Fleisches sind of- 19
fenbar; diese sind: Hurerey, Unreinigkeit, Un-
verschämtheit, Geilheit, Götzendienst, Zauberey, rv
Feindschaft, Zank, Neid, Zorn, Hader, Zwie-
tracht, Sekten, Haß, Mord, Trunkenheit, Fres- 21
serey, und was dergleichen ist: Davon ich euch,
vorsage, wie ich vorgesagt habe, daß, die solches
thun, das Reich Gottes nicht erlangen werden.
Die Frucht aber des Geistes ist: liebe, Freude, 22.
Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, lang--
muth, Sanftmuth, Glauben, Mäßigkeit, Ginge- 2Z
Zogenheit, Keuschheit. Wider dergleichen ist das
Gesetz nicht. Welche aber Christi sind, die ha- 24
ben ihr Fleisch sammt den lästern und lüsten ge-
kreuziget.
Evang. ^Natth. VI. Rap. 24. —-Z4. (G. 17.)
Am fünfzehnten Sonntage nach Pfingsten.
Gal. A^rLder! Wenn wir im Geiste leben, so las- 25
V. set uns auch im Geiste wandeln, lastet 26
uns nicht eitler Ehre begierig werden, einander nich-t
entrüsten , einander nicht beneiden. Brüder, r
wenn ein Mensch etwan von einer Sünde Überei-
L let
ßung den Gläubigen gegeben würde aus dem
Glauben Jesu (Aristi.
Evang. Luca XVII. Rap. ir. —. 20. (S. 242.)
Am vierzehnten Sonntage nach Pfingsten.
Gal. Darüber! Wandelt im Geiste, so werdet ihr
V. des Fleischeslüste nichtvollbingen. Denn 17
das Fleisch gelüstet wider den Geist, den Geist
aber gelüstet wider das Fleisch: denn diese Din- .
ge sind wider einander, daß ihr nicht alles, was
ihr wollet, thun möget. Wenn ihr nun vom 18
Geiste geführet werdet, so seyd ihr nickt unter dem
Gesetze. Aber die Werke des Fleisches sind of- 19
fenbar; diese sind: Hurerey, Unreinigkeit, Un-
verschämtheit, Geilheit, Götzendienst, Zauberey, rv
Feindschaft, Zank, Neid, Zorn, Hader, Zwie-
tracht, Sekten, Haß, Mord, Trunkenheit, Fres- 21
serey, und was dergleichen ist: Davon ich euch,
vorsage, wie ich vorgesagt habe, daß, die solches
thun, das Reich Gottes nicht erlangen werden.
Die Frucht aber des Geistes ist: liebe, Freude, 22.
Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, lang--
muth, Sanftmuth, Glauben, Mäßigkeit, Ginge- 2Z
Zogenheit, Keuschheit. Wider dergleichen ist das
Gesetz nicht. Welche aber Christi sind, die ha- 24
ben ihr Fleisch sammt den lästern und lüsten ge-
kreuziget.
Evang. ^Natth. VI. Rap. 24. —-Z4. (G. 17.)
Am fünfzehnten Sonntage nach Pfingsten.
Gal. A^rLder! Wenn wir im Geiste leben, so las- 25
V. set uns auch im Geiste wandeln, lastet 26
uns nicht eitler Ehre begierig werden, einander nich-t
entrüsten , einander nicht beneiden. Brüder, r
wenn ein Mensch etwan von einer Sünde Überei-
L let