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Nascher Prozeß.
„Wie sind Sie eigentlich so schnell zu Ihrer Braut gekommen?" — „Einfach
so: Sie stürzte in's Wasser — ich ihr nach — sie umklammerte meinen Hals mit
den Worten: Ewig Dein! — und ihre Mama sprach vom Ufer aus den mütter-
lichen Segen dazu!" _
Malitiös.
„Herr Doktor, woher haben Sie diese prachtvolle Busennadel?" -
die habe ich von meinem ersten Patienten!" — „Testamentarisch?
A «genehme Z e r st r c u t h e i t.
„Der Herr Professor ist wohl ein guter Knude von Ihnen, Herr Wirth?"
„Freilich — sowie der gegessen hat, hat er's in der Regel auch schon wieder
vergessen und bestellt noch eine Portion!"
Prinzen - Unterrich t.
Erzieher (zum Prinzen, der verschiedene
orthographische Fehler gemacht hat): „Hoheit
sollten sich doch nicht die Mühe machen, eine neue
Orthographie cinführen zu wollen!"
Die lang' Rechnung.
der Hans fragt 'n tjinsl:
„Wo bleibst 0’ denn so lang?
A Stund' Hab' i' 'pasch schier!
Mir war schon fast bang!" —
j „Ja, mei'," sagt der Hiasl,
Widerlegt. „Hab' 's Wirthstöchterl 'zahlt!
I Hab' gar viel 'trunken;
Da verfliegt die Zeit halt!" —
(Ans einem Roman) . . . Anrelic hatte wieder
einmal gesiegt und flohlockend ging sie zu Bett.
V e r b l ü m t.
Hans (zu Jörg, der niedergeschlagen vor
seinem abgebrannten Hause steht): „Ja, ja, Jörg,
Recht hast Du g'habt, daß Dir Dein Haus ab-
gebrannt ist!"
D r n ck f c h l c r t c »f c l. s s |
Zuerst empfing die Gräfin die Abordnung
der Vegetarier, dann wurden lehtere zum Grasen
beordert.
„Da sagt man
alleweil, daß es
in der Stadt so
viel Taschendieb'
gibt! . . Meine
zwei Handkäs'
sind alleweil noch
drin!"
„Geh, 'zahlt," meint der Hansl,
„Hat g'schwind jeder tstna!" -
„'s kommt halt," sagt der Hiasl,
„Äa no' 's Wechseln Lazua!" -
„Du," lacht der Hans, „'s Wechseln
Braucht erst recht so lang nit!" —
„Woajch D'," sagt er „wir wechseln
Halt aa — Husscln mit!"
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„Herr Doktor, woher haben Sie diese prachtvolle Busennadel?" -
die habe ich von meinem ersten Patienten!" — „Testamentarisch?
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„Der Herr Professor ist wohl ein guter Knude von Ihnen, Herr Wirth?"
„Freilich — sowie der gegessen hat, hat er's in der Regel auch schon wieder
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Erzieher (zum Prinzen, der verschiedene
orthographische Fehler gemacht hat): „Hoheit
sollten sich doch nicht die Mühe machen, eine neue
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„Wo bleibst 0’ denn so lang?
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Da verfliegt die Zeit halt!" —
(Ans einem Roman) . . . Anrelic hatte wieder
einmal gesiegt und flohlockend ging sie zu Bett.
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seinem abgebrannten Hause steht): „Ja, ja, Jörg,
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Zuerst empfing die Gräfin die Abordnung
der Vegetarier, dann wurden lehtere zum Grasen
beordert.
„Da sagt man
alleweil, daß es
in der Stadt so
viel Taschendieb'
gibt! . . Meine
zwei Handkäs'
sind alleweil noch
drin!"
„Geh, 'zahlt," meint der Hansl,
„Hat g'schwind jeder tstna!" -
„'s kommt halt," sagt der Hiasl,
„Äa no' 's Wechseln Lazua!" -
„Du," lacht der Hans, „'s Wechseln
Braucht erst recht so lang nit!" —
„Woajch D'," sagt er „wir wechseln
Halt aa — Husscln mit!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Widerlegt" "Die lang' Rechnung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 108.1898, Nr. 2746, S. 111
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg