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Wirth (beim Hochzeitsschmaus): „Können die Herr'n net a' bist z'samm'ruck'n?" — Girgl: „Warum
denn? . . . Später mnss'n ma' ja do' wieder ausananda!"

I'c Zahl der Bresten und Beschwerden
^es Greises ist gewiß nicht klein;

Und ist's ein Glück auch, alt zu werden,
So ist's ein Unglück, alt zu sein.

Splitter.

denn dich betroffen hat Leid und Weh,

So biete nur Trotz dem Schlimnien -
Vielleicht wirft das Schicksal dich in die See,
Damit du lernst das Schwimmen.

Mag', gottseliger Geselle,

Wohin einst die Schwätzer wandern?
„Schwätzer kommen i» die Hölle,

Nicht für sich, zur Qual der Andern!"

«. w.

«. w.

Alb. Uoderich.
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Ueberflüssig"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Roeseler, August
Entstehungsdatum
um 1903
Entstehungsdatum (normiert)
1898 - 1908
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
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Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 118.1903, Nr. 3000, S. 51

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Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
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