Gedankenspäne.
Manche Dummheit muh mau
! krst selbst ausführen, um zu fehen,
I Mi es eine ist. _ Sp.
Geistesgegenwart ist oft blos —
glückliche Unüberlegtheit.
M «. w.
Dle Regeln sind langweilig;
interessant sind nur die Ausnahmen.
Sirius.
der Lcbenskvnlbdie, der Wechsel
vollen,
ein Jeder meistens nach
Titelrollen.
2. T.
Man beleidigt mehr durch nach-
"issigen Gruß, als wenn man
gar nicht grüßt. »p-
Strebt eii
>iltl was wir vergessen haben,
en lD't wirklich verziehen.
9ln^‘t^lnc*^ern gegenüber wird
^trauen zur Tugend.
<0. w.
In
"er Regel macht weniger
uinjei muiyi lucmuti
lfll nc§ Unglück als fremdes Glück
c” Hessin,isten. tj. n.
—-AA/W—
Vorschlag zur Gütc.
(Bei',» Sühneamt.)
„"-Sie haben den Herrn ein
^ »idvieh« genannt; wollen Sie
Ansdruck nicht zurücknehmen?"
»Keinensalls I"
^ »An», dann tauschen Sie ihn
^ ! wenigstens gegen einen mit*
"rn Ausdruck ein — vielleicht
"Duinnckops" vdcr dergleichen!"
Das v c r k a n n t c L a n i l l c - G c s r v r u c.
bring-n ©’ mir auch so a' Stück'l Butter - aber a' Hausbrod und an
Schiuttlmg dazu!
Unaugcnc h in.
Automobilist: „Auweh, seht ist's gefehlt!
Mein Schneider hat sich auch ein Automobil ge-
kauft, das drei Pferdekräft' mehr hat als das
mcinige . . .!"
.xsaq, Erziehung.
X)ie wohlerzog'ne Hausfrau sagt
Sehr aufgebracht zu ihrer Magd:
„Gewöhne Dir das Lügen ab,
Wie ich Dir's oft befohlen Hab'!" . . .
Und fügt hinzu nach kurzer pause:
„Kommt Jemand - ich bin nicht zu Hausc."
3. Stetten keim.
Manche Dummheit muh mau
! krst selbst ausführen, um zu fehen,
I Mi es eine ist. _ Sp.
Geistesgegenwart ist oft blos —
glückliche Unüberlegtheit.
M «. w.
Dle Regeln sind langweilig;
interessant sind nur die Ausnahmen.
Sirius.
der Lcbenskvnlbdie, der Wechsel
vollen,
ein Jeder meistens nach
Titelrollen.
2. T.
Man beleidigt mehr durch nach-
"issigen Gruß, als wenn man
gar nicht grüßt. »p-
Strebt eii
>iltl was wir vergessen haben,
en lD't wirklich verziehen.
9ln^‘t^lnc*^ern gegenüber wird
^trauen zur Tugend.
<0. w.
In
"er Regel macht weniger
uinjei muiyi lucmuti
lfll nc§ Unglück als fremdes Glück
c” Hessin,isten. tj. n.
—-AA/W—
Vorschlag zur Gütc.
(Bei',» Sühneamt.)
„"-Sie haben den Herrn ein
^ »idvieh« genannt; wollen Sie
Ansdruck nicht zurücknehmen?"
»Keinensalls I"
^ »An», dann tauschen Sie ihn
^ ! wenigstens gegen einen mit*
"rn Ausdruck ein — vielleicht
"Duinnckops" vdcr dergleichen!"
Das v c r k a n n t c L a n i l l c - G c s r v r u c.
bring-n ©’ mir auch so a' Stück'l Butter - aber a' Hausbrod und an
Schiuttlmg dazu!
Unaugcnc h in.
Automobilist: „Auweh, seht ist's gefehlt!
Mein Schneider hat sich auch ein Automobil ge-
kauft, das drei Pferdekräft' mehr hat als das
mcinige . . .!"
.xsaq, Erziehung.
X)ie wohlerzog'ne Hausfrau sagt
Sehr aufgebracht zu ihrer Magd:
„Gewöhne Dir das Lügen ab,
Wie ich Dir's oft befohlen Hab'!" . . .
Und fügt hinzu nach kurzer pause:
„Kommt Jemand - ich bin nicht zu Hausc."
3. Stetten keim.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Das verkannte Vanille-Gefrorne" "Unangenehm"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1903
Entstehungsdatum (normiert)
1898 - 1908
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 118.1903, Nr. 3020, S. 289
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg