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/Hei' veanerl kst verlprochs,
H' Lullerl will 's mir geb'n
llon Leut ab in ärei lllochs —
Schenkt ihr äer Herrgott 's Leb'n.
I' freu' mi' au! ctes Schmstzerl
llnä lchleck' mir Munä unä Lsrt
Llls wie s' Milikstzerl,
Oes auk s' Mäuler! wsrt't. —

's susg'slhob'ne Vusser-l. -G-;—

llnä in äer äritten lllochs
Vs Lst 's s' klosne Lien'
in ä' Lippen einig'stochs
llor vblsul vom Lermin.
Venn wo a' Luckertegerl
is voller Süsstigkeit,
Vs schwirr'n äe honigvögerl
Unä Lolchen iLre Leut'. —

llnä wis i' Kimm rum Schätzer!
llnä will mei' Lullerl Lol'n,
Vs weigert's mir cles Schmstzerl,
Venn 's LölcLerl is verlchwoll'n.
v'rum Isst äi' net vertrösten
vuf lllochs. Lsg' uncl Stunä',
llnä pspp' iLr tlugs sn' festen
Mf itzran llolenmunä!
kberl.

Verschnappt.



. Als ich zwanzig Jahre alt war, erbte ich von meinem Onkel ein Vermögen von
Bewerbern „Alle Wetter — das muß sich ja inzwischen verdoppelt haben!"

Schluß drs 119b» Bandes (1903 II>^ Halbjahr).

-chneider in München. — Verlag von
rantwortlich: Oskar Lechner in Wie
Meru das

lon Braun L Schneider in München. — In Ocstcrreich-llvglU'"
n I. — E. Aiühlthalcr's Buch- und Knnstdrnckerci A. G. in Mb" t
s Beiblatt. ^

O . 7 n -c l, r».
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