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10.
Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbiabrlich (26 Nrn.): für Deutschland
«
6 Jll 70, per Kreuzband 7 M 50 durch die Post
6 c/M) 94 einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich-Ungarn 8 L., per Kreuzband 81<. 50 U., durch 126. Bd.
die P o st 8 K. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8
E v f ch w c v c n d.
Taschendieb: „Et is nischt mehr mit 's
Jeschäft! Eben freist ick nach 'ner Börse — is
's nich eene, die, wenn se anjefaßt wird,
Musik macht!"
S e l li ft t> e nt u f? t.
Junger @1)ernennt (als ihm von dem
Schwiegervater die Mitgift ausbezahlt wird,
stolz): „Das erste selbstverdiente Geld!"
U it l> e g reiflich.
Reisender: „Bei Barzahlung ge-
währen wir fünf Prozent Rabatt!" — Kunde
(Studiosus): „Kommt das auch vor??"
Der Lenzpoet. --4-
^Minma! nur in jedem Jahre,
Wenn vorm Sore steht der Mai,
Ist er mit im Zängerheere —
Nicht voran, jedoch dabei.
In gar wohlgefügke Worte
Reimt er, was er fühlt und sieht,
Und die Redaktion erwärmt sich —
Nicht dafür, jedoch damit.
Fr. p ü bring er.
—a 'VVw—
Tertius gaudens,
; „Sag' mir, Hugo, wirst Du denn zu
; Hause nicht bestraft, wenn Dil unartig
bist?" — „Ach nein! Papa und Mama
sind beide Juristen, und da können sie sich
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
nie über die Strafe einigen!"
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10.
Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbiabrlich (26 Nrn.): für Deutschland
«
6 Jll 70, per Kreuzband 7 M 50 durch die Post
6 c/M) 94 einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich-Ungarn 8 L., per Kreuzband 81<. 50 U., durch 126. Bd.
die P o st 8 K. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8
E v f ch w c v c n d.
Taschendieb: „Et is nischt mehr mit 's
Jeschäft! Eben freist ick nach 'ner Börse — is
's nich eene, die, wenn se anjefaßt wird,
Musik macht!"
S e l li ft t> e nt u f? t.
Junger @1)ernennt (als ihm von dem
Schwiegervater die Mitgift ausbezahlt wird,
stolz): „Das erste selbstverdiente Geld!"
U it l> e g reiflich.
Reisender: „Bei Barzahlung ge-
währen wir fünf Prozent Rabatt!" — Kunde
(Studiosus): „Kommt das auch vor??"
Der Lenzpoet. --4-
^Minma! nur in jedem Jahre,
Wenn vorm Sore steht der Mai,
Ist er mit im Zängerheere —
Nicht voran, jedoch dabei.
In gar wohlgefügke Worte
Reimt er, was er fühlt und sieht,
Und die Redaktion erwärmt sich —
Nicht dafür, jedoch damit.
Fr. p ü bring er.
—a 'VVw—
Tertius gaudens,
; „Sag' mir, Hugo, wirst Du denn zu
; Hause nicht bestraft, wenn Dil unartig
bist?" — „Ach nein! Papa und Mama
sind beide Juristen, und da können sie sich
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
nie über die Strafe einigen!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Tertius gaudens"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1907 - 1907
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 126.1907, Nr. 3215, S. 109
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg