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W c nt ii 111 d|.
„Danke! . . Und jetzt gehen wir
Auf ein Gläschen Lethe!“
Rosmarein.
Schneider: „Wenn Sie ntich nicht be-
zahlen können, mnß ich jeden Tag in Ihre
Wohnntig kommen, bis ich mehr Geld Habe!"
Stndiosns: „Ach, da wär's doch ein-
facher, ich zieh' zn Ihnen. . . Haben Sie nicht
für mich eilt Zimmer frei? Meine Ver-
mieterin will mich so lvie so nicht behalten!"
Rezept zum 01 ü ck 1 i cb (e i n.
Augenblick des Glücks (ollft du
nicht denken,
tJüie kurz das Leben sei.
Im Schmerz mag der Gedanke troft dir
schenken:
„B geht ja bald vorbei!“
ID. Fjoltbaufen.
Atrs dem Hörsaal.
Professor (seinen Studenten ein in-
teressantes Präparat zeigend): „Bitte, meine
Herren, sehen Sie sich diese Sache mit dem
Auge der Phantasie und nicht mit der Brille
der Wirklichkeit an!"
Auf der Sekundärbahn.
„Sagen Sie, Herr Stationsvorstand, der
Zug sollte doch schon da sein! Wo steckt er
eigentlich?"
„Das kann ich Ihnen nicht genau sagen.
Er mnß aber jede Stunde eintrefsen!"
Der Mensch und seine Zeit.
I—
§M^er nach hinkt seinerzeit, wird früh
'Sv- veralten;
Wer mit ihr geht, hat lang der Jugend
Schein;
wer ihr voraus eilt, wird am längsten
halten —
Doch seine Jeit holt selten ihn mehr ein.
A. G. Marius.
Ergänz u n g.
„Der Bankdirektor hat nun alle seine
Töchter unter die Haube gebracht!"
„Ja — mtd noch dazu unter die Pickel-
haube!"
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„Danke! . . Und jetzt gehen wir
Auf ein Gläschen Lethe!“
Rosmarein.
Schneider: „Wenn Sie ntich nicht be-
zahlen können, mnß ich jeden Tag in Ihre
Wohnntig kommen, bis ich mehr Geld Habe!"
Stndiosns: „Ach, da wär's doch ein-
facher, ich zieh' zn Ihnen. . . Haben Sie nicht
für mich eilt Zimmer frei? Meine Ver-
mieterin will mich so lvie so nicht behalten!"
Rezept zum 01 ü ck 1 i cb (e i n.
Augenblick des Glücks (ollft du
nicht denken,
tJüie kurz das Leben sei.
Im Schmerz mag der Gedanke troft dir
schenken:
„B geht ja bald vorbei!“
ID. Fjoltbaufen.
Atrs dem Hörsaal.
Professor (seinen Studenten ein in-
teressantes Präparat zeigend): „Bitte, meine
Herren, sehen Sie sich diese Sache mit dem
Auge der Phantasie und nicht mit der Brille
der Wirklichkeit an!"
Auf der Sekundärbahn.
„Sagen Sie, Herr Stationsvorstand, der
Zug sollte doch schon da sein! Wo steckt er
eigentlich?"
„Das kann ich Ihnen nicht genau sagen.
Er mnß aber jede Stunde eintrefsen!"
Der Mensch und seine Zeit.
I—
§M^er nach hinkt seinerzeit, wird früh
'Sv- veralten;
Wer mit ihr geht, hat lang der Jugend
Schein;
wer ihr voraus eilt, wird am längsten
halten —
Doch seine Jeit holt selten ihn mehr ein.
A. G. Marius.
Ergänz u n g.
„Der Bankdirektor hat nun alle seine
Töchter unter die Haube gebracht!"
„Ja — mtd noch dazu unter die Pickel-
haube!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ein antiker Schlaumeier"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1907 - 1907
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 126.1907, Nr. 3229, S. 282
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg