o-< Splitter.
i*”.
Mie rechten F raue n wissen nichts von
F raue n r e ch t e n. L. 5.
Manche Schriftsteller beziehen ihr Honorar nur
als — Finderlohn. ___ Ä. 5p.
Hsür' auch noch so schön ihr Schimmer,
Auch ihr Duft Elysium:
Mit dein Dorn geht man doch immer
Zarter als mit Rosen um. <5. m.
Die Jugend hat überall den Vorzug, das Alter
bloß den Vortritt. _ ©. C. w.
^ie Frauen und die Künstler wollen heutzu-
tage — unverstanden sein. Sdj.-jJ.
Mer Anspruchslose ist zu preisen,
Der sich so leicht das Glück erweckt;
Gleichgültig ist es, was wir speisen,
Hauptsache ist, daß es uns schmeckt.
Kib. Rlidcrith.
Menn einer sagt, er ist jetzt so klug wie zuvor,
so ist er jetzt gerade so dunun, wie er zuvor gewesen.
3. Sp.
—Erklärung. — 311
„Du, Nazi, ivas is denn eigentlich ch Instanz?" — „Dös is, balchs
allchnal wieder mehra koch!"
ZWA»
Werktätige
Hilfe.
„Denken Sie
nur, gnädige Frau,
der Dichter, der
uns gegenüber
wohnt, hat sich
heute nacht aus
Nahrungssorgen
51t erhängen ver-
sucht, ist aber noch
rechtzeitig gerettet
worden!"
„Gott, wie mich
der arme Mensch
dauert! . . Anna,
gehen Sie sofort
in die Leihbib-
liothek und ho-
len Sie mir einen
Band seiner Ge-
dichte!"
i*”.
Mie rechten F raue n wissen nichts von
F raue n r e ch t e n. L. 5.
Manche Schriftsteller beziehen ihr Honorar nur
als — Finderlohn. ___ Ä. 5p.
Hsür' auch noch so schön ihr Schimmer,
Auch ihr Duft Elysium:
Mit dein Dorn geht man doch immer
Zarter als mit Rosen um. <5. m.
Die Jugend hat überall den Vorzug, das Alter
bloß den Vortritt. _ ©. C. w.
^ie Frauen und die Künstler wollen heutzu-
tage — unverstanden sein. Sdj.-jJ.
Mer Anspruchslose ist zu preisen,
Der sich so leicht das Glück erweckt;
Gleichgültig ist es, was wir speisen,
Hauptsache ist, daß es uns schmeckt.
Kib. Rlidcrith.
Menn einer sagt, er ist jetzt so klug wie zuvor,
so ist er jetzt gerade so dunun, wie er zuvor gewesen.
3. Sp.
—Erklärung. — 311
„Du, Nazi, ivas is denn eigentlich ch Instanz?" — „Dös is, balchs
allchnal wieder mehra koch!"
ZWA»
Werktätige
Hilfe.
„Denken Sie
nur, gnädige Frau,
der Dichter, der
uns gegenüber
wohnt, hat sich
heute nacht aus
Nahrungssorgen
51t erhängen ver-
sucht, ist aber noch
rechtzeitig gerettet
worden!"
„Gott, wie mich
der arme Mensch
dauert! . . Anna,
gehen Sie sofort
in die Leihbib-
liothek und ho-
len Sie mir einen
Band seiner Ge-
dichte!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Erklärung" "Werktätige Hilfe"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1907 - 1907
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 126.1907, Nr. 3231, S. 311
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg