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Sieg in da. Durch nacht zum C'dlt '■
Stunden i(t die Ölende.
^as nimmermüder Mut verlpttOit,
®as tühtt et bis zum Ende.
~ — Dich grüben auch, Etat
Zeppcün,
D’e freunde des bumores.
Das Cebensldiitt — und uns darin -
n führe Du empor es!
ttmim \n 0onde, aile aul.
®ie Vier im trüben trauern!
ü°l zu der Freiheit (ie hinan!
■üns Dult und Dunlt und Mauern!
Sorge drückt, wen 'Seite! lahmt,
Zwang und Zopt behindert,
fp' t'üi des treten Packens (d)ämt,
as alles!ö(t und lindert —
’T'Pot, empor die ganze Tracht
9«ld’nen Sonnennähe,
0 wan des Erdeuklümpckens lacht,
le s unten auck lick blähe!
Bl. herbe,«.
8Vvl>-
Rücklichts
Bürgermeister (in
einem aufblühenden Saison-
ort zum Gemeindediener):
„Weshalb haben Sie den
verdächtigen Mann, ohne daß er sich legitimierte, wieder freigelassen?"
diener: „Ja wissen S', er hat halt g'sagt, daß er ein Fremder ist!'
- küßt
Gemeinde-
Enf.n. t«“61'-
Schwesterchen küßt): „Das ist brav,
wenn man seine Schwester so lieb
hat, Karlchcnl"
Karlchen: „Wir spielen ja!.. .
Ich bin der Papa, und Emma ist die
Gouvernante!"
Aus der Schule.
Lehrer: „Die Arbeit können Sic
unmöglich allein gemacht haben, Müller;
da muß Ihnen einer geholfen haben,
der noch düinmer ist, als Sic!"
Zweierlei Sommer.
O
/^lommergolü und Ährenduft.
^ Waldwärts froher Pärchen Gang
Nach den Faltern in der Luft
Nagt ein Kind, den Rain entlang ..
Am verblühten Rosenstrauch
Faß' ich träumen- einen Dorn.
Drüben liegt die Stadt im Rauch.
Und die Sense rauscht durchs Korn
Emil Peschkau.
Enrau,
Mama (die in dem Augenblick ins
Zimmer tritt, als der kleine Karl sein
Sieg in da. Durch nacht zum C'dlt '■
Stunden i(t die Ölende.
^as nimmermüder Mut verlpttOit,
®as tühtt et bis zum Ende.
~ — Dich grüben auch, Etat
Zeppcün,
D’e freunde des bumores.
Das Cebensldiitt — und uns darin -
n führe Du empor es!
ttmim \n 0onde, aile aul.
®ie Vier im trüben trauern!
ü°l zu der Freiheit (ie hinan!
■üns Dult und Dunlt und Mauern!
Sorge drückt, wen 'Seite! lahmt,
Zwang und Zopt behindert,
fp' t'üi des treten Packens (d)ämt,
as alles!ö(t und lindert —
’T'Pot, empor die ganze Tracht
9«ld’nen Sonnennähe,
0 wan des Erdeuklümpckens lacht,
le s unten auck lick blähe!
Bl. herbe,«.
8Vvl>-
Rücklichts
Bürgermeister (in
einem aufblühenden Saison-
ort zum Gemeindediener):
„Weshalb haben Sie den
verdächtigen Mann, ohne daß er sich legitimierte, wieder freigelassen?"
diener: „Ja wissen S', er hat halt g'sagt, daß er ein Fremder ist!'
- küßt
Gemeinde-
Enf.n. t«“61'-
Schwesterchen küßt): „Das ist brav,
wenn man seine Schwester so lieb
hat, Karlchcnl"
Karlchen: „Wir spielen ja!.. .
Ich bin der Papa, und Emma ist die
Gouvernante!"
Aus der Schule.
Lehrer: „Die Arbeit können Sic
unmöglich allein gemacht haben, Müller;
da muß Ihnen einer geholfen haben,
der noch düinmer ist, als Sic!"
Zweierlei Sommer.
O
/^lommergolü und Ährenduft.
^ Waldwärts froher Pärchen Gang
Nach den Faltern in der Luft
Nagt ein Kind, den Rain entlang ..
Am verblühten Rosenstrauch
Faß' ich träumen- einen Dorn.
Drüben liegt die Stadt im Rauch.
Und die Sense rauscht durchs Korn
Emil Peschkau.
Enrau,
Mama (die in dem Augenblick ins
Zimmer tritt, als der kleine Karl sein
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Rücksichtsvoll"
"Enfant terrible"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1908
Entstehungsdatum (normiert)
1903 - 1913
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)