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Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
. - Handlungen, sowie von allen Postämtern und
LO. Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
._Preis, halb jährlich (26 Nrn.): für Deutschland
V"
6 M 70, per Kreuzband 7 JH 50 -H, durch die Post
6 Ai 94 J), einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich-U ngarn 8 X., per Kreuzband 8 X. 50 Ir., durch 129. 23b.
die P ost 8 X. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; — für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 M
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
- 77 ahiov; •#=?•*•—
f ie beiden Philosophen Soxhron und phrcnon gingen über den
Markt zu Athen und erörterten Fragen über Schuld, Schicksal
^ Menschentum. Sophrou vertrat mit Besonnenheit die Ansicht,
die Menschen selbst schuld an ihrem Schicksal wären; phrenon
ÜUgegen behauptete, das Schicksal hänge über dem lhauxte des
^Meinen wie eine wetterschwere, unheimliche Wolke.
»Was ich behaupte," sagte Soxhron zum Kollegen, „will ich
beweisen. Ich will Dich zu den einfacheren und natürlicheren
^'nsche„ &es £anöes führen. Folge mir I Ls ist noch früh am
Tage, so daß ich Dir an mehreren Beispielen zeigen kann, wie
die Menschen selbst das Schicksal heraufbeschwören, ohne dann die
Schuld tragen zu wollen."
Die beiden Gelehrten schritten der Ebene zu.
Ais sie die Dorstadt passierten, kam ein Gassensunge schreiend
und weinend des Weges.
„Das erste Beispiel!" rief Soxhron, des Knaben ansichtig
werdend. „Warum weinst Du, Kleiner?"
„Weil es so weh tut!" Der Junge hatte das Gesicht voll
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Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
. - Handlungen, sowie von allen Postämtern und
LO. Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
._Preis, halb jährlich (26 Nrn.): für Deutschland
V"
6 M 70, per Kreuzband 7 JH 50 -H, durch die Post
6 Ai 94 J), einzelne Nummer 30 — für Öster-
reich-U ngarn 8 X., per Kreuzband 8 X. 50 Ir., durch 129. 23b.
die P ost 8 X. 40 h., einzelne Nummer 36 h.; — für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 M
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
- 77 ahiov; •#=?•*•—
f ie beiden Philosophen Soxhron und phrcnon gingen über den
Markt zu Athen und erörterten Fragen über Schuld, Schicksal
^ Menschentum. Sophrou vertrat mit Besonnenheit die Ansicht,
die Menschen selbst schuld an ihrem Schicksal wären; phrenon
ÜUgegen behauptete, das Schicksal hänge über dem lhauxte des
^Meinen wie eine wetterschwere, unheimliche Wolke.
»Was ich behaupte," sagte Soxhron zum Kollegen, „will ich
beweisen. Ich will Dich zu den einfacheren und natürlicheren
^'nsche„ &es £anöes führen. Folge mir I Ls ist noch früh am
Tage, so daß ich Dir an mehreren Beispielen zeigen kann, wie
die Menschen selbst das Schicksal heraufbeschwören, ohne dann die
Schuld tragen zu wollen."
Die beiden Gelehrten schritten der Ebene zu.
Ais sie die Dorstadt passierten, kam ein Gassensunge schreiend
und weinend des Weges.
„Das erste Beispiel!" rief Soxhron, des Knaben ansichtig
werdend. „Warum weinst Du, Kleiner?"
„Weil es so weh tut!" Der Junge hatte das Gesicht voll
IS
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ti aition" [τί αἴτιον]
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
"Was ist der Grund / die Ursache"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1908 - 1908
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)