Fliegende Blätter (141.1914 (Nr. 3597-3622))

s^lS^ Tierbild.

—.«= Splitter. -----—

Ajas in manchen Familien so ^ ^ie ein Arzt versichert, gibt es Nervöse, die nur ! Muter den Unwissenden-da gibt
nötig wäre: Regelung der Soun jenen Lärm vertragen können, den sie selbst machen. es besonders viel „Besserwisser".
tags-Unrnhe. _ ■ ®tto welk.

— Im Abonnement. -<

Hausherr (znm Drehorgelspieler, der mit dem verstimmten Instrument auf dem Hof konzertiert):

„Hier haben Sie zehn Pfennig, aber tim Sic mir den Gefallen und hören Sie auf!" - Bettler:

„Recht gern! Sie können's auch im Abonnement haben. . . wenn Sie eine Mark zahlen, komme ich
einen ganzen Monat lang nicht."

Neues Abonnement auf die Fliegenden Blätter

1915 I. Ensrtul (Januar—Mär;)

Preis vierteljährlich (13 Nummern): für
Deutschland 3 Jl 50 unter Kreuzband
!)1 90 4, einzelne Nummer 30 -J;

für Österreich-Ungarn 4 K. 20 h.;
unter Kreuzband 4 K. 46 h.; durch die Post
4 K. 48 h.; einzelne Nummer 36 h.;

für die anderen Länder des Welt-
post Vereins unter Kreuzband 4 Jl 80

Auch die „Fliegenden Blätter" haben, ihrer
Tendenz entsprechend, dir Ereignisse des
Krieges sowohl in humoristischer, als auch in
stimmungsvoller patriotischer Form in ihre Spal-

Vrstellungrn werden von allen Buchhandlungen.
Expedition angenommen.

München, im Dezember 1914.

ten ausgenommen. Es empfiehlt sich daher ein
Abonnement als ein willkommenes Weihnachks-
grschenk für unsere im Felde stehende» und ver-
wundeten Krieger.

Die Bestellung kann durch die Feldpost
erfolgen und beträgt: für 1 Monat MK. 1.20
für 2 Monate MK. 2.40 — für 3 Monate
MK. 3.50 — nebst 10 Pfg. Umschlaggebühr für
jeden Monat.

Die erste Nummer 3623 des neuen Jahr-
gangs erscheint am 31. Dezember d. I.

Probenummern stehen kostenlos nndporto-
frei zur Berfügnng.

Zeilungsgeschäften, Postämtern und von unserer

Die Expedition der Fliegenden Blätter.