Fliegende Blätter (98.1893 (Nr. 2475-2500))

Frnhlingslied.

'■^Iä dem modern -philoprosaischen Liederlraii,)
ist sehr angenehm im Allgemeinen,
Wenn die geschätzte Frühlingszeit beginnt,

'cmt wieder alle Bäume grün erscheinen,
lc kurz vorher noch kahl gewesen sind.

Allem wird die Witt'rung etwas wärmer,
m Vortheil, den besonders Der ermißt,
kein Vermögen hat und darum ärmer
' ^ Jene, welche Heizen können, ist.

^dheblich länger werden auch die Tage,

Ei n gegangen.

Eine Mopperlgeschichte in fünf Bildern.

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V

w an spart an Gas und an Petroleum,

», i>ie gesammte Toilettenfrage
"cinfacht sich für's Publikum. —

^ K'ebt noch viele schöne Eigenschaften,
^ vorerwähnte Frühlingszeit besitzt,
vch haben Dichter schon in massenhaften
dichten dieses Thema ausgenützt.

^ dum Eulen nach Athen befördern hieß' cs
"i jedem Wort, das aus der Feder fließt,
^,'s^alb, hierauf verzichtend, Schreiber dieses
" 'i diesen Zeilen sein Gedicht beschließt.

«. L.

Liebeserklärung.

» Schweinehändler (zu einer jungen
,'"twc): „Gnädige Frau! 2000 Schwcine
ei„ treues Herz lege ich Ihnen zu
' vsien! O bitte, nehmen Sie uns aus!"

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