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180

Unter Pflicht verstehen wir meistens
das, was — Andere thun sollen, bd. e.

Es gibt kein zweifelhafteres Wort als
„Berufswahl". Wer wirklich einen Beruf
in sich hat, dem bleibt keine Wahl mehr.

Gedankcnspänc.

Wer mit sich selbst unzufrieden ist, kann
nicht mit der Welt zufrieden sein. s. w.

Auch in der Galerie des Lebens haben
die unbedeutendsten Bilder oft die kost-
barsten Rahmen. Li>i„s.

Stammtisch für Dickbäuchc.

Das Licht der lumpigsten Straßenlaterne
Verbirgt »ns die Lichter der ewigen Sterne.

3. e.

Mancher lebt auf einem so großen Fuß,
daß es ihm schwer wird, seine Stiefel zu
bezahlen. Liri»°

Redaction: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München.
Kgl. Hof-Buchdruckerei von E. Mnhlthaler in München.

Hiezu eine Leilage.
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Stammtisch für Dickbäuche"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Oberländer, Adolf
Entstehungsdatum (normiert)
1893 - 1893
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Fliegende Blätter, 98.1893, Nr. 2494, S. 180
 
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