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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 106.1896 (Nr. 2684-2709)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5039#0017
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»M-ü dki-Zli-Mdm AW».

München. Berlin, Breslau, Lhemnitz, Läln a, Rh„ Dresden, Frankfurt a, M„ Hamburg, Leipzig. Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, kondon, Paris.

Nr. 2685 (2) Erstes Wkatt.

München, den 8. Januar 1897.

106. Sand.

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Anregende und effectv. Unterhaltung.

— Garantirt für Jedermann leicht ausführbar. —

Man verlange Anleitung mit dazu gehörigen Karten und_

Behelfen zu meinen Überraschenden Stni'tci,fünften:

1. Bier Könige spazieren ans einem Trinkglase, 2. Alle Karte»
Ibcilen sich felbst, 3, Vier Damctl erscheinen am Herzen eines
fremden Herrn, 4. Anf Befehl zieht man jede Karte ans fremder
Tasche, b, Alle Asse »»d Mariage können beliebig ansgetheilt
werden, 6, Gegner macht keinen Stich re, :c.

Hierzu noch extra Anleitung zn mehr als 90 Exverimenten
ohne Apparat, Preis alles complett 5 Mark. -MD

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Mde, die Schauspieler sprechen zu undeutlich!'' — Kritiker:
E?nd Sie doch froh!"

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München, Perusastraße 4. |

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-°„ W. Heimbmst.

Dieser neueste Roman der beliebten Erzählerin eröffnet
den Jahrgang f8I7 der

-Ol Gnutenlande. Y&

Avonnemenispreis viertelsährlich 1 Mark 75 Z»f.

Zn bejiehcn durch dlr Kuchhandlungrn und Postämter.

EA80RIt<68-
NUMMER
27. FEBRUAR

Preis für das Quartal

3 Mark.

JUGEND

Münchner illustrierte Wochenschrift für
Kunst und Lehen.

Herausgeber:

Georg HIRTH

Redakteur:

Fritz v. OSTINI

\

Die Leipziger illustr. v
Leitung vom 24. Oktober ^

*896 schreibt: „GeorgHirth hat 'S

111 der „Jugend“ eine Wochenschrift
Seschaffen, wie sie ähnlich in Deutsch-
land noch nicht zu finden war. Frei von
Pedanterie, frei von Rücksichtnahme, in vor-
nehmer Selbstherrlichkeit behandelt sie alle Fragen
111 Kunst, Literatur, Politik und Leben, und mit dem
sonnigen Lächeln des blonden Helden Siegfried rückt sie
nUem antikünstlerischen, moralinsauren Gebaren auf den Leib.
Sie will sorglose Fröhlichkeit überall hintragen, sie will uns
Menschen vor dem Altwerden und dem Philisterwerden be-
wahren, sowie auch in die alten und verstaubten Herzen den
Punken jugendlichen Lebens werfen. Möge sie in dieser schönen
^afgabe die Gunst des Publikums unterstützen wie bisher.“ —
Die Münchner „Jugend“ steht im Vordergründe des künst-
irischen Interesses. Von den Einen freudig begrüsst,
y°n den Andern lebhaft bekämpft, wird diese Zeitschrift
Jedenfalls sehr viel beachtet.

bbige Zoichnung erschien auch als Plakat ...
Oold- und Farbendruck und steht gegen Ein-
sendung von 60 Pfg\ franco zu Diensten.

Einzelne Probe-
nummern, Plakate
(kleine)und Jugend-
Lesezeichen stehen
durch jede Buch-
handlung oder
durch den Unter-
zeichneten Verlag
kostenlos zur Ver-
fügung.

Zu beziehen durch alle Buch- und Kunsthandlungen, Postämter und Zeitungs Agenturen.

G. Hirth’s Kunstverlag

in München.

Ticfc Nummer enthält -1 Beiblätter.
 
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