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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 106.1896 (Nr. 2684-2709)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5039#0529
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Alleinige Jnseratcn-Annahme

bei Rudolf Mosse

Annoncen - Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.


Insertions-Gebühren

für die

Igespalt. Nonparrillc-Ztlle

1 M 50 ^ Neichsw.

itliind;enA Berlin, Brerlau, Chemnitz, Löln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. ITC., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.

Ar. 2709 (26) Erstes Blatt.

München, den 25. Juni 1897.

106. Band.

Ueires Abonnement.


(Kleine Verwechslung.) Bauer (zum Maler): „Sie entschuldigen,
was machen S' denn eigentlich da? •. Thun S' vielleicht Maus' fanga?"

Die größte Verbreitung

aller liberalen Zeitungen im In-- und Auslande hat das
durch Reichhaltigkeit und sorgfältige Auswahl des Inhalts
sich auszeichnende, täglich zweimal in einer Morgen- und
Abendausgabe, auch Montags erscheinende

Miner,? Ublall

und Handels-Zeitung

dem illustrirten Witzblatt
der belletristischen Sonntagsbeilage

„Deutsche Lesehalle'

dem feuilletonistischen Beiblatt

„Der Zeitgeist",

der neu hinzugekommenen

„leednisvden lkunäsedLU"

und den „Mittheiluugen über Laudwirthschaft,
Gartenbau und Hauswirthschaft".

Außer den mit so viel Beifall aufgenommenen Reisebriefen

Lugen Wolf»; „Aus dem Reich der Mitte"

werden wir iiw nächsten dritten Quartal unter dem Titel
,,<l)uer durch Sidirieu" eingehende Berichte über die
neu erschlossenen Gebiete der transsibirischen Bahn von Tomsk
bis Wladiwostok am großen Ozean aus der Feder des angesehenen
Forschungsrcisenden Dr. Bernhard Schwarz
veröffentlichen, der sich durch seine ethnographisch und wirth-
schaftlich werthvollen Schilderungen aus Kamerun, Dcutsch-
Südwest-Afrika, in der wissenschaftlichen und handelspolitischen
Welt bereits einen bedeutenden Namen gemacht hat.

Im Romanfeuilleton des nächsten Quartals erscheint:

„Am Znchthmls vorbei" von Anna Behnisch.

Bei der allgemeinen Beliebtheit, deren sich das „Berliner
Tageblatt" bei seinem ausgedehnten Leserkreise erfreut, wird
dasselbe auf Reisen und während des Aufenthalts in Bädern
und Sommerfrischen überall begehrt, daher kann

allen Hoteliers, Pensionen, Restaurants, Conditoreien, Cafes,

die ihren Gästen eine willkommene Lektüre bieten möchten,
diese reichhaltigste große deutsche Zeitung in erster Reihe
zum Abonnement empfohlen werden.

Vierteljährliches Abonnement kostet 5 Marl 25 Pf. bei allen Postämtern.

1897 II. Semester (107. Kand).

preis des Sandes (2SNummern) v Mark 70 pfg.; bei direktem Bezug per Areuz-
band (inclusive Leiblatt): für Deutschland und westerreich-Ungaru 7 Mark 50 pfg.,
für die anderen Länder des Weltpostvereins 8 Mark. Einzelne Nummer 50 pfg.

Mit der, um 2 te» Juli erscheinenden No. 2710 beginnt der

107. EJmitit —

oder das zweite Semester 1897 der Fliegende» Blätter.

Wir laden sowohl unsere bisherigen verehrlichen Abonnenten, als
auch alle anderen Freunde des Humors ein, bei den resp. Post- und
Zeitnngsexpeditionen oder Buch- und Kunsthandlungen Deutschlands und
des Auslandes ihre Bestellungen gefälligst sofort zu machen, damit die
Zusendung der Fliegenden Blätter rechtzeitig erfolgen kann.

München, im Juni 1897.

Die Expedition der Iliegenden Wlciller.

sind die Kennzeichen der ersten Qualität für Fahrräder.

Markt & Co. Ltd., Hamburg, Lpär°s?’

Pope Mfg. Co., Hartford, Conn. U. S. A.


Diese Nummer enthält 6 Beiblätter.
 
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