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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 106.1896 (Nr. 2684-2709)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5039#0019
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The »eres Erkennungszeichen.

, (Aus dem Briefe des Studiosus Bummel an seinen Onkel.) „.. Es
iteut mich unendlich, lieber Onkel, daß Du mich nächsten Montag be-
iucheu willst — ich werde pünktlichst ani Bahnhöfe sein. Da wir uns
aber noch nie gesehen, so bitte ich Dich, als Erkcuunngszeichen einen

D°s „Berliner Tageblatt“

welches täglich 2 mal in einer Abend-
und Morgen-Ausgabe (auch Montags)
erscheint, befriedigt in vollem Maße
mit seinem reichhaltigen und gediegenen
Lesestoff, insbesondere den fünf werth-
vollen Beiblättern: „UH" illustr. Witz-
blatt, der „Deutschen Lesehalle",
dem „ Z e i t g e i st", der „ T e ch n i s ch e n
Rundschau" und den „Mittheil-
ungen über L a n d w i r t h s ch a f t,
Gartenbau und Hauswirth-
schaft", selbst die ansprnchvollsten
Zeitungsleser. In Anerkennung seiner
hervorragenden Leistungen, vor allem
seines raschen und zuverlässigen telegra-
phischen Nachrichtendienstes, den es
durch eigene Correspondenten an allen
Hauptplätzen unterhält, hat das

Berliner

Tageblatt

und Handels-Zeitung;

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Bei der Wettfahrt „11. Juni 85 Paris—Bordeaux—Paris", 1200 Kilometer,
lourdeii unsere zwei Wagen mit dem 5. und 7. Preise bedacht; der erste unserer
Wagen legte die Strecke von 1200 Kilometer in 69 Stmidcn zurück.

Bei der Wettfahrt am 5. November in Chicago erhielt der Benz-Molor-Wageu
dln 1. Preis. Be> der Wettlabrt am 28. November erhielt er von 4 Preiicu!k.
 
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