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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 106.1896 (Nr. 2684-2709)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5039#0023
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Weinige Jnseraten-Annahme

6ei Rudolf Mosse

Annoncen- Erpedition
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Deutschlands u. t>. Auslandes.

Rkiülaii drrIliMWdWMsiiW.

Iiisertions.Gebühren

für die

Igespall. Nonpareille-Zeilc

1 M, 50 Reichs«.

Jlv. 2685 (2) Viertes Blatt. München, den 8. Januar 1897.

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Bade-Haube

D.R.M.S. N° 671 48 .


Alte Bade-Haube

Sigls Bade-Haube.

(zu einem Herrn, der sich soeben neue Beinkleider be-
üiw »Soll ich Ihnen auch die modernen Cavalierfalten hinein--
-gun lassen?" - Herr: „Cavalierfalten?... Was ist das?" —
-E!der: „Nun solche, wie Ich sie trage!"

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Sigl's Hat. Badehaube ist die einzige, welche allen Auforberuugeu entspricht.
SigFs Hat. Badehaube sitzt angenehm und hemmt die Cirkulation des Blutes
nicht, wie die alte Badehaube.

SigFs Hat. Badehaube bietet Schutz: gegen Aua fallen tler Haare,

indem dieselbe durch ihre Form die Haare vollständig bedeckt, was von der alten Bade-.
Haube durch ihre unrichtige Cvnstruktion nur teilweise geschah; dadurch wurden die un-
bedeckten Haare naß und die Feuchtigkeit wurde von den übrigen Haaren anfgesaugt, so
daß der Haargrund (die Kopshaut), welcher ftdj bei langen Haaren nie vollkommen trocknen
laßt, feucht blieb; diese Feuchtigkeit erzeugt in Verbindung mit der Transpiration Fett-
säure, welche die Ursache des Haarausfalles nach Gebrauch von Bädern (beim Schwimmen)
ist. Durch unangenehmen Geruch der Haare ist dieselbe leicht erkennbar.

SigPs Har. Badehaube ist für Damen beim Baden oder Schwimmen unentbehrlich
und ist nur das Kopfmaß (Kopsweite) sowie Angabe des Maßes von Ohr zu Ohr über
den Hinterkopf, einznsenden.

Zu beziehen durch: 6. Sigl, München, Maximiliansplatz Nr. 4.

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