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Kgl. Residenz- und Prov.-IIauptstadt — ca. 107,000 Einw. — in herrlicher Lage und Umgebung an der schiffbaren
Fulda; Sitz zahlreicher Reichs , Staats- und Provinzial-Behördcn. Bedeutende Garnison. Vorzügliche Unterrichts-
und Erziehungsanstalten. Bibliotheken, Museen, Kunstakademie, Hoftheater, Bildergallerie mit berühmter Sammlung
von Werken niederländischer Meister. Schöne Promenaden innerhalb der Stadt und in der Karlsaue, dem grossartigen
Park mit Orangerieschloss und Marmorbad. — Lohnende Ausflüge in die Umgebung, insbesondere nach Wilhelms-
höhe — elektrische Strassenbahnverbindung. Kgl. Schloss mit ausgedehntem Gebirgspark bis 600 m. ü. M. ansteigend,
prachtvoller Laub- und Nadelwald, berühmte Wasserkünste.

Cassel bietet neben den Annehmlichkeiten einer Gressstadt die Vorzüge landschaftlicher Schönheit und ganz
besonders günstige Gesundheitsverhältnisse, daher als Wohnsitz, sowie zu vorübergehendem Aufenthalt sehr em-
pfohlen. — Jede Auskunft ertheiit die städtische Verkehrskommission.

01 diese Zahnschmerzen! Wie glücklich bin ich seit

Wer bringt Hilfe? Anwendung d.Saniplombina)

Saniplombina!

Einziges Mittel um Zahnschmerz zu verhindern, der durch hohle Zähne entsteht,

indem es die hohlen Zähne ausfüllt und wieder zum Kauen fähig macht.

Mit

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kann Jeder sich seine Zähne selbst plombiren, so dass der kranke Zahn vor allen äusseren
Einwirkungen geschützt ist.

benimmt dem hohlen Zahn durch Ausfüllung mit derselben den üblen Geruch infolge ihrer
desinficirenden Eigenschaften.

verhindert die weitere Zerstörung der Zähne und dadurch auch den Zahnschmerz,
macht jeden hohlen Zahn zum Kauen fähig.

kann sich Jedermann selbst bedienen, sich vor Zahnschmerzen schützen und unbrauchbare
Zähne wieder zum nützlichen Gebrauch machen, da die Anwendung derselben nach der
beigegebenen Gebrauchsanweisung sehr einfach und leicht ist.

nebst zugehöriger Pincette und Watte in einem eleganten Karton verpackt, kostet nur
IYI. 1.50 (ö. W. Kr. 2.—) und ist in Apotheken, Drogenhandlungen und besseren Friseur-
geschäften erhältlich, sonst auch direkt gegen Voreinsendung oder Nachnahme des Betrages
zuzüglich Porto.

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ist gesetzlich geschützt in den meisten Staaten Europas und wurde auf der internationalen Ausstellung in Paris 1900,
sowie auf der Internationalen Ausstellung in London 1901 mit Diplom und goldener Medaille ausgezeichnet.

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