Beiblatt der Fliegenden Blätter (115.1901 (Nr. 2918-2944))

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Lr. 2933 (16) Kr st es Platt. München, den II. Mtolier 1901.

115. Kand.

• (Doch ein Schirm!) Neulich ließ der Herr Professor allerdings
>en Schirm nicht stehen, hat aber in Gedanken, statt des Regen-


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schirms, einen Ofenschirm mitgenonunen.

jedes zweite £oos gewinnt!

au?b »^"tterie, bei welcher nicht der blinde Zufall entscheidet, sondern
- Loose (wenn eins derselben eine gerade, das andere eine
ift Nummer hat) mindestens 1 Treffer garantirt ivird,

7t „°'e diesjährige Münchener Knnstansstellungslotterie, welche
.«00 Treffer ans 180.000 Loose enthält, darunter große
Mptgetvinne i. W. von 12.000 Mt., 0000 Mk., 8000 Mk.,
Ar.0 Mk., 2000 Mk. re. Zur Verloosnng gelangen: Kunstwerke,
„nnkunstwerke, Kunstwerks-Reproduktionen, Prachtwerke und Erzeug-
® Kunstgewerbes. — Ziehung am 15. November 1901. — Loose
, •. sind zu haben in allen bekannten Loosgeschäften. Das nnter-
(ein ^e Bureau versendet gegen Einsendung von 4 Mk. — 2 Loose
I llerade und eine ungerade Nummer), bei welchen mindestens
besser garantirt wird; gegen Einsendung von 20 Mk. — 10 Loose
5 ^8!r“bc und 5 ungerade Nummern), bei welchen mindestens
ä garantirt werden; einzelne Loose gegen Einsendung voll

lA, Für Frankozusendnng bis zu 13 Loosen sind 10 Pfennig,

usland 20 Pfennig) Porto beizufügen; wird die Loossendung „Ein-
l schrieben" gewünscht, fernere 20 Pfennig — für frankirte Zusendung
b amtlichen Gewinnliste gleich nach der Ziehung weitere 20 Pfennig.
Lotterieüurean der VIII. Internationalen Kunstausstellung
München im Kgl. OUaspalast.

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