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Alleinige Jnseraten-Annahme

b°i Rudolf Mosse

Annoncen-Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.

MÜNcheN> Berlin, Breslau, Chemnitz, Löln a. Rh

Briblaü üerIliknkndkn

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Nr. 2161 (26) Krstes Matt.

Insertions-Gebühren

für die

4 gcspall. Nonpareille-ZeUr

1 Ji Reichsw.

Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.

LXO.v. Land.

München, den 26. Dczemver inm

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„Die Stiefel drücken mich ja fürchterlich!"

„Das Hab' ich mit Fleiß so g'macht, damit Sie nicht so leicht
auf 's Zahlen vergessen!"

N. L. Clirestensen, Erfurt,

Königlich Preutz. Hoflieferant,

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1887. I. Semester (86. Sand).

Preis des Bandes (26 Nummern) 6 Mark 70 pfg. Bei directem Bezug per Kreuz-
band : für Deutschland und Desterreich 7 Mark 50 Pfg., für die anderen Länder des
Weltpostvereins 8 Mark. Einzelne Nummer 30 Pfg.

Mit Nro. 2162 beginnt der 86. Band oder das erste Semester 1887
der Fliegenden Blätter.

Wir laden sowohl unsere bisherigen verehrlichen Abonnenten, als
auch alle andern Freunde des Humors ein, bei den resp. Post- und
Zeitungsexpeditionen oder Buch- und Kunsthandlungen Deutschlands und
des Auslandes ihre Bestellungen gefälligst sofort zu machen, damit die
Zusendung der Fliegenden Blätter rechtzeitig erfolgen kann.

München, im Dezember 1886.

Are KXpediLion bex Wiegenden WkäLLerr,

Aekanntinachung.

<3Sit treue Anhänglichkeit unseres großen Abonnentenkreises (ca. 70,000) ver-
^ pflichtet uns, unaufhörlich an der Verbesserung und Erweiterung unseres Blattes

zu arbeiten, um dasselbe zu einer ZtllUNg {JtÖfjtCtt SIhlA zu gestalten.

Das rege Interesse, welches in immer höherem Maße alle bürgerlichen Kreise für die
wirthsch aftlich en Fragen erfaßt hat, veranlaßt uns, den Volk swirthsch aft-
lichen Theil unserer Zeitung entsprechend zu erweitern und demselben durch Ein-
richtung einer besonderen

vollständigen Handelszeitnng

eine sorgfältige und umfassende Pflege zu widmen. Um dies räumlich zu ermög-
lichen, wird

fortan unsere Abendnummer in einem Doppelbogen
von 8 Folioseiten erscheinen-

wovon die Hälfte für die „Handelszeitung" bestimmt ist, welche alle wichtigen Nach-
richten über Börse, Waarenhandel und Industrie, die Produkten- und
Waarenberichte der bedeutenden Handelsplätze des In - und Auslandes/
einen sehr vollständiger Kurszettel der Berliner Börse, sowie die Zieh-
ungslisten der wichtigen Loospapiere enthalten wird. Die einzelnen Handels- und
Industrie-Zweige sollen periodisch von anerkannten Fachautoritäten durch selbstständige
Artikel sachgemäße Beurtheilung finden.

Ohne den Abonneu entsbetrag zu erhöhen, wird somit der redaktionelle Text
unserer Zeitung um ca. 500—600 Seiten jährlich vermehrt werden, und wenn
wir die Neueinrichtungen der letzten Zeit als: die Parlaments-Ausgabe, die
Montagsnummer mit dem Feuilletonbeiblatt ,,Der Zeitgeist" sowie die Ver-
größerung des illustr. Witzblattes „FLK“, hier noch erwähnen, so wollen wir
dadurch nur kundgeben, wie sehr wir dem gesteigerten Lesebedürsniß unserer Abonnenten
Rechnung zu tragen bestrebt find. Da auch die sonstigen Leistungen des „Berliner
Tageblattes" auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, seine frische und unab-
hängige politische Haltung, seine Anstrengungen in Bezug auf rascheste Bericht-
erstattung meistens durch Spezialtelegramme, die reichen b elle tri st isch en
Gaben aus der Frder unserer ersten Schriftsteller stch allgemeiner Anerkennung
zu erfreuen haben, so dürfen wir hoffen, daß unsere oben erwähnten neuen Bestrebungen
ebenfalls volle Würdigung finden werden.

Im täglichen Roman-Feuilleton des nächsten Quartals erscheint nächst einer reizen-
den Humoreske von Otto Girndt: „Das Buch Henoch", das neueste Werk von
George Ohnet: „Sie will es", ein Roman im Genre von desselben Autors: „Der
Hüttenbesitzer", welcher s. Zt. so außergewöhnlichen Beifall gefunden hat.

Der Abonnementspreis für das „Berliner Tageblatt" nebst seinen werthvollen
5 Beiblättern: Illustr. Witzblatt Illustr. Sonntagsblatt „Deutsche

Lesehalle", „Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und Hauswirth-
schaft", der Feuilleton-Beilage „der Zeitgeist" un) der täglich erscheinenden „Handels-
zeitung" beträgt Alles in Allem nur Mk. 5,25 pro Quartal. Alle Postämter des
Deutschen Reiches nehmen jederzeit Bestellungen entgegen, Probenummern sind gratis
und franco von dem Unterzeichneten Verlage zu beziehen.

Berlin, im December 1886.

Der Mrlag des „Berliner Tageblatt".

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f zu f LIEGENDE LEMEkzD

t nach nebenstehender Originalzeicbnuncj Xx

M.1,20. ^

GRÜN, BRAUN, ROTH, Y

für den Jahrgang in eine Decke,
oder „ „ „ „ zwei Decken. »

ICH VERSENDE FRANKO BEI EINSENDUNG DES BETRAGS.

r Kür Zeitrmgsleser: "Z

Die seit *8^3 in Leipzig erscheinende

[Jeden Sonnabend eine Nummer von 84 Folioseiten]

ist in allen guten k)tztels, renommirten (LafLs

nnd besseren Restaurationen zn finden.

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