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Joseph Gregor Winck — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 2: Hameln: Verlag CW Niemeyer, 1983

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https://doi.org/10.11588/diglit.57439#0064
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mir solches am 2ten April 1836 von dem bisherigen Pfarrverweser Herrn Schönhof in Bei-
seyn des hiesigen Rentmeisters Herrn Pollens übergeben worden ist, nach geschehener
Übergabe aus den einzelnen früheren Inventarien angefertigt, verglichen und beglaubigt von
dem Pfarrer Seiters: Inventarium der Kirche zu Söder. Nr. 30 Fünf Ölgemälde an der Wand,
von Wink.“ (Dombibliothek Hildesheim) Da die Themen nicht angegeben werden, ist die
Identifikation mit letzter Sicherheit nicht möglich.
Die über ein halbes Jahrhundert nach Wincks Tod erfolgte Zuschreibung ist nicht haltbar.
Die sehr harte Zeichnung, eine ganz Ton in Ton gehaltene Farbgebung, die nicht zu
leugnende Eleganz sind Eigenarten, die - vergleicht man diese Arbeiten mit dem Altarbild in
der Schloßkapelle zu Liebenburg - mit Wincks gesicherten Schöpfungen nicht in Einklang
zu bringen sind.

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