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Die Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 4: Hameln: Verlag C.W. Niemeyer, 1987

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ALTAR, RAUM UND AUSSTATTUNG

l18’ Rudolph a. a. O., S. 9.
119) CB 35 §§5,6.
120) CB 36 §7.
1211 CB 10 §41.
122) CB 10 §§ 55, 56.
123) z. B. CB 10 § 55,14 §§ 13,19 usw.
124> LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103. Schreiben der
Kirchenprovisoren an das Konsistorium vom 2. April 1765;
Replik des Konsistoriums vom 10. April 1765.
125) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 1. Schrei-
ben der Kirchengemeinde an das Konsistorium vom 30. Mai
1769.
126> Nicht erhalten geblieben.
127’ LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3.
128) Vgl.Anm. 127.
129> Vgl. Anm. 127.
130) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3. Schrei-
ben des Konsistoriums vom 8. März 1828.
131) Vgl. Anm. 130.
132> LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3. - Im
folgenden ohne Mengen- und Kostenangaben verkürzt zi-
tiert.
133) Vgl.Anm. 132.
134) Vgl. Anm. 132.
135> Vgl. hierzu auch Abschnitt „Die Raumpolychromie von
1889“.
136' LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103. Schreiben vom 2.
Dezember 1829.
137) Vgl. Anm. 136.
138) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103.
139> LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 91. Teilbd. 1. Schrei-
ben der Kirchenprovisoren an das Konsistorium vom
12. Januar 1832.
140) Vgl.Anm. 139.
141) Vgl.Anm. 139.
142) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 91, Teilbd. 2. Schrei-
ben der Kirchenprovisoren an das Konsistorium vom
8. September 1845.
143) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Schreiben des Kir-
chenvorstandes an das Konsistorium vom 20. Mai 1884.
144) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Schreiben des Kir-
chenvorstandes an das Konsistorium vom 11. Juli 1881.
145) Vgl. Anm. 144.
146) Vgl.Anm. 144.
147) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Kostenanschlag
für die Kircheninstandsetzung des Kreisbaumeisters Müller
vom 9. Mai 1884; Schreiben des Kirchenvorstandes an das
Konsistorium vom 20. Mai 1884.
148) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Schreiben des
Konsistoriums an Kreisbaumeister Müller vom 20. Juli
1881.
1491 LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Kostenanschlag
für die Kircheninstandsetzung des Kreisbaumeisters Müller
vom 9. Mai 1884; Schreiben der Kirchengemeinde an das
Konsistorium vom 20. Mai 1884.
150) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Schreiben der Kir-
chengemeinde an das Konsistorium vom 20. Mai 1884.
1511 Vgl. Anm. 149.
152) Vgl.Anm. 149.
1533 Im folgenden ohne Mengen- und Kostenangaben verkürzt
zitiert.
154) Vgl. Anm. 149.
155) Im folgenden ohne Mengen- und Kostenangaben verkürzt
zitiert.
156) Vgl. Anm. 149.
157-' Das genannte Abbildungsmaterial ist offenbar nicht erhal-
ten geblieben.

158' LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Sitzungsprotokoll
des Bauausschusses für die Kirchenrestaurierung vom
14. Dezember 1884.
159) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 68. Schreiben des
Konsistoriums an das Herzogliche Staatsministerium vom
5. März 1892.
160> Einen Überblick über die Instandsetzungsmaßnahmen gibt
u. a. das Braunschweiger Tageblatt Nr. 409, Morgen-Aus-
gabe vom August 1889.
161) Vgl vor allem Anm. 159.
162) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Kostenanschlag
für die Kircheninstandsetzung des Kreisbaumeisters Müller
vom 9. Mai 1884. — Eine Wiedergabe der zahlreichen Ein-
zelbelege aus dem für diese Zeit zu Fragen der Innenausstat-
tung (und der Maßnahmen am Außenbau) umfangreich exi-
stierenden Aktenmaterial würde den Rahmen der vorlie-
genden Abhandlung sprengen, die vornehmlich Probleme
der Raumpolychromie und der Altarrestaurierung aus der
Sicht des Denkmalpflegers behandeln möchte.
163> CB 19 §11
1641 CB 19 § 1 — Zur Kanzel vgl. u. a. die ausführlichen Angaben
im CB 10 §§ 5, 10, 11; 19 §§ 1—23 sowie Spies a.a. O.,
S.54f.,57, 59, 79f.
165) CB 19 §§1,11.
166) Vgl. Abschnitt „Altarrestaurierung 1830“.
167’ Im folgenden ohne Mengen- und Kostenangaben verkürzt
zitiert.
168) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3.
,69) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Sitzungsprotokoll
des Bauausschusses für die Kirchenrestaurierung vom
14. Dezember 1887.
170) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Kostenanschlag
des Kreisbaumeisters Müller vom 9. Mai 1884.
171) Nicht erhalten geblieben.
172> LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 68. Schreiben des
Konsistoriums an das Herzogliche Staatsministerium vom
5. März 1892.
Weitere Details enthält ein vom 30. März 1889 datiertes
Schreiben des Konsistoriums an den Kreisbauinspektor
Müller: „Nachdem der nach Rücksprache unseres techni-
schen Mitgliedes mit der technischen Leitung des Instand-
setzungsbaues an der hiesigen Hauptkirche B. Mariae V.
angefertigte... Aufriß der Canzel der Hauptkirche hier ein-
gegangen ist, hat unser technisches Mitglied uns denselben
vorgelegt, und ist (in Verfolge früherer Augenscheins-
nahme unserer Referenten im Beisein Ihres Vertreters bei
Leitung des Baus) heute die Restauration der Canzel Ge-
genstand unserer Berathung gewesen.
Wie vom großen Altar, so existirt auch von der Canzel eine
auf Grund einer genauen Kirchenbesichtigung im Jahre
1721 verfaßte Beschreibung der Canzel durch Woltereck,
die zugleich bezeugt, daß seit ihrer Fertigstellung — nach-
dem sie 1626 vom 1 Sten Pfeiler an ihren jetzigen Platz ver-
setzt — bis 1721 keine sonderliche Änderungen mehr vorge-
nommen sind. Diese Beschreibung sagt von der Canzel in §
4 unter Nr. 1 daß man über derselben „eine zweifache Him-
melsdecke“ sehe, wovon die oberste auf ihrem Gipfel das
Bild des Glaubens, welches ein Creuz in beiden Händen
halte, trage. Unter Nr. 2 folgt dann die Beschreibung der
obersten Decke mit folgenden Worten: „Diese oberste
Decke ist von der untersten durch 6 runde und schwarz ge-
färbte Säulen bei zwo Ellen erhoben. Rund herum stehen
die 4 Evangelisten, worunter und zwischen welchen al-
lerhand Zierrathen. Nachdem dann unter Nr. 3 eine In-
schrift an der Oberdecke beschrieben ist, unter Nr. 4 aber
der Raum u. die Gestalten zwischen den gedachten 6 Säu-
len, folgt unter Nr. 5 die Beschreibung der unteren Him-
melsdecke in folgender Weise: „Die unterste Himmels-
decke ist von außen ohne Schrift und hat bloß allerhand

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