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Die Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel — Forschungen der Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 4: Hameln: Verlag C.W. Niemeyer, 1987

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KLAUS RENNER

Anmerkungen
Udo Mainzer, Denkmalpflege und Kirchen, in: Kunst und
Kirche 1/85, S. 6.
2) Rainer Volp, Bauen mit Geschichte, in: Dokumentation
über den 17. Evangelischen Kirchenbautag Lübeck 1979,
S. 12, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1980.
3) Gottfried Kiesow, Kirche als Kern der Denkmalpflege, in:
Alte Kirchen — Räume der Zukunft, S. 77 und 74, 73; Her-
ausgeber: Waldemar Wucher, Wilhelm Schmitz Verlag Gie-
ßen 1984.
4) Klaus Renner, Kirchenrestaurierungen in der Braunschwei-
gischen Evangelisch-lutherischen Landeskirche — Beispiele
aus den Jahren 1973 — 1980, in: Naturschutz und Denkmal-
pflege im Braunschweiger Land, Braunschweigischer Lan-
desverein für Heimatschutz 1983, S. 105.
5) Gustav Spies, Geschichte der Hauptkirche BMV in Wolfen-
büttel, Julius Zwißlers Verlag, Wolfenbüttel 1914, S. 72,
S. 73, S. 100. „Daß bei diesen letzteren Bauten, welche die
anfangs unberührt gebliebene Nordseite des Baues betrafen
und den Wegfall der schönen ,langen Priche‘ zur Folge hat-
ten (an deren Stelle dann 2 kahle unschöne, erst bei der letz-
ten Restauration wieder beseitigte Prichen übereinander tra-
ten) zur Erleichterung des Fundaments und Mauerwerks,
das Seitengewölbe, abgesehen von den Gurtbögen, ein höl-
zernes wurde, ist erst beim letzten Restaurationsbau wieder
beachtet worden.“
Friedrich Thöne, Wolfenbüttel, Geist und Glanz einer alten
Residenz, F. Bruckmann KG München 1963, S. 210. „Nicht
mehr besteht die einstige Prieche der Nordseite. 1625, mit
dem Bildhauer Friedrich Greiss wurde dahin geschlossen,
daß er die Zierrathen und Bildwercke an der langen Manns-
prieche verfertigte... 39 Felder... aus Weidenholz: 35 Roll-
tafeln geliefert, 38 Termsbilde... 38 Kracksteine... 38 kleine
Kracksteine..., 28 Rosen.
7) Auf den Beitrag von Härmen Thies, Zu Bau und Entwurf
der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel,
wird verwiesen.
Auf den Beitrag von Hartmut Rötting, Zur Archäologie der
Hauptkirche Beatae Mariae Virginis in Wolfenbüttel, wird
verwiesen.
9) August Fink — Horst Appuhn, Die Marienkirche, Landes-
kirchenamt Wolfenbüttel 1965, S. 16, S. 3, S. 30, S. 24, S. 26,
S. 28, S. 29.
10) Rainer Volp, Der Kirchenraum als Bedeutungsträger, in:
Alte Kirchen — Räume der Zukunft S. 88; Herausgeber Wal-
demar Wucher, Wilhelm Schmitz Verlag Gießen 1984.
n) Klaus Renner — Henje Becker, Die Hauptkirche Beatae Ma-
riae Virginis in Wolfenbüttel — Restaurierung und Einwei-
hung, in: Heimatbuch für den Landkreis Wolfenbüttel,
32. Jahrgang 1986, S. 40; Verlag Hans Oeding, Braun-
schweig.
12) Werner Taeger, Bericht über Wiederherstellungsarbeiten an
der St. Marienkirche vom 1. 4. 1974, in: Bauakten des Lan-
deskirchenamtes.
13) Udo Mainzer, Wie heilige Orte entstanden sind. Bemerkun-
gen zur Sakralarchitektur als Bedeutungsträger, in: Kunst
und Kirche 2/86, S. 81.
14) Otto Senn, Evangelischer Kirchenbau im ökumenischen
Kontext — Identität und Variabilität — Tradition und Frei-
heit — Vorwort von Georg Germann S. 7; Birkhäuser-Ver-
lag, Basel 1983, S. 34, S. 36.

15) Auf den Beitrag von Peter Königfeld und Rolf-Jürgen
Grote, Altar, Raum und Ausstattung der Hauptkirche Bea-
tae Mariae Virginis in Wolfenbüttel, Restaurierung und Ge-
schichte, wird verwiesen.
16) Dieter Menzel, Verzeichnis der Personen, deren Grabsteine
1981 in und an der Hauptkirche Beatae Mariae Virginis zu
Wolfenbüttel gefunden wurden. 1983 (bisher nicht veröf-
fentlicht).
1 Hella Heintschel / Maria Dawid, Lampen Leuchter Laternen
S. 101, Pinguin Verlag, Innsbruck und Umschau-Verlag,
Frankfurt/Main 1975.
18) Corpus Bonorum Kap. 17 § 18.
19) Im Original ,dein‘: Evangelisches Kirchengesangbuch Nr.40
Vers 1 und 5.
20) Die 16jährige Renovierung einer Kirche erfordert viel Ge-
duld und Verständnis bei der betroffenen Gemeinde, viel
Kraft und einen langen Atem bei den Planenden sowie viel
handwerkliches Geschick, Einfühlungsvermögen und Kön-
nen bei allen Ausführenden. Viele Menschen waren beteiligt.
Besonderer Dank gilt Herrn Landeskonservator Prof. Dr.
H.-H. Möller für die intensive denkmalpflegerische Beglei-
tung, die bis in seine Zeit als Bezirkskonservator der Region
Braunschweig zurückreicht, Herrn Dr. P. Königfeld und
Herrn Archäologieoberrat H. Rötting mit allen Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern des Instituts für Denkmalpflege für
die restauratorischen Hilfen und die archäologische Spuren-
sicherung, den Ingenieuren Herrn Prof. Dr. K. Pieper und
Herrn Dipl.-Ing. B. Brüggemann für ihr Wissen um die
Schwächen und das Sichern historischer Konstruktionen.
Herzlicher Dank gebührt allen Dienststellen der Bundes-
republik Deutschland, des Landes Niedersachsen, der Be-
zirksregierung Braunschweig, dem Braunschweigischen
Vereinigten Kloster- und Studienfonds, dem Landkreis
Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel und den vielen unge-
nannten Spendern, die durch ihre finanziellen Beiträge das
große Erneuerungswerk erst ermöglicht haben.
Nicht zuletzt ist allen Restauratoren, Handwerksmeistern,
Polieren, Gesellen und Helfern für das Einbringen ihrer
künstlerischen und handwerklichen Fähigkeiten zu danken.
Den Kirchenvorständen der Hauptkirchengemeinde aus
mehreren Wahlperioden mit ihren Pfarrern danke ich für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit und Herrn Kirchenvogt
D. Menzel für die vielen Hinweise aus seinem großen Wissen
um diese Kirche. Ich danke meinen Vorgängern im Amt,
Herrn Oberlandeskirchenbaurat Prof. Dr. F. Berndt (f),
Herrn Landeskirchenbaurat L. v. Monkiewitsch und Herrn
Leitenden Landeskirchenbaurat W. Traeger, deren Arbeit
ich fortführen konnte, Herrn Bauamtsrat W. Schott für seine
engagierte und tatkräftige örtliche Bauleitung von der ersten
Stunde bis zur Wiedereinweihung, Frau M. Maegde und
Frau S. Fricke für die verläßliche Verwaltungs- und Schreib-
arbeit, Herrn P. Konrad für die guten Zeichnungen und allen
übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landeskir-
chenamtes für ihren Einsatz.
Schließlich gilt ein herzlicher Dank für das Zustandekom-
men dieses Buches Herrn Prof. Dr. H.-H. Möller, Herrn Dr.
P. Königfeld, Herrn Dr. R.-J. Grote, Herrn D. Vonend,
Herrn H. Kuhr, den Autoren der Beiträge, den Fotografin-
nen und Fotografen sowie dem braunschweigischen Verei-
nigten Kloster- und Studienfonds.
Uber allem aber steht der Dank für Gottes Führung und Be-
wahrung in der 16jährigen Renovierungszeit.

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