2930.1
Weste (Gmkg. und Gde. Weste, Lkr. Uelzen)
Flurname
TK 2930 R44141.. H588 1 5..
In der Umgebung des Bahnhofs Weste befindet sich (laut schrift-
licher Mitteilung von F. Brandes, Braunschweig) die Flurbe-
zeichnung „Das hohe Kreuz“. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal
kann vermutet werden.
Lit: -
3016.1
Glane (Gmkg. und Gde. Wildeshausen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R3456170 H5866900
Etwa 500 m westlich der Siedlung nennt die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landesvereins um 1844 in der Flur
XXVII, Parz. 24, den Namen „Die Kreuzbreden“. Ein Bezug
zu einem Flurdenkmal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
3025
3016.2
Dötlingen (Gmkg. und Gde. Dötlingen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R3458420 H 5867430
Im nördlichen, heute bebauten Ortsteil nennt um 1844 die
Flurnamensammlung des Oldenburger Landesvereins XIII,
Parz. 206, den Namen „Kreutzkamp“. Bezug zu einem Flur-
denkmal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
3016.3
Langewand (Gmkg. und Gde. Dötlingen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R 3461... H5867...
Aus der Umgebung dieser Siedlung nennt um 1844 die Flur-
namensammlung des Oldenburger Landesvereins in der Flur
XXXV, Parz. 205-211, den Namen „Bei Dirks Kreuze“, der
auf ein Flurdenkmal hinweist. Ob eine Beziehung zu der alten
Gerichtsstätte beim nahegelegenen Hof Aschenbeck bestand,
wird zwar vermutet, ist jedoch nicht gesichert.
Lit: Kartei 1844.
3025.1
Tetendorf (Gmkg. Tetendorf, Gde. Soltau,
Lkr. Soltau-Fallingbostel)
Holzkreuz
TK 3025 R3557220 H5871610
M: 220/190/19 Eichenholz
St: Südlicher Stadtrand von Soltau, an der Bundesstraße 3, in einer
Grünanlage.
Das „Tetendorfer Kreuz“, auch „Schäferkreuz“ genannte Flur-
denkmal, ist einem Wegweiser (Pfahl mit durchgestecktem
Querarm) ähnlich und erinnert an die hierzulande früher häufig
als Grabzeichen gesetzten sogenannten Totenstäbe. Der vier-
eckige Pfahl besitzt abgefaste Kanten und läuft oben in einen
kurzen Absatz mit aufsitzendem spitzen Kegel aus. Das Kreuz
soll schon mehrere Vorgänger gehabt haben und wurde zuletzt
im Jahre 1924 erneuert. Auf dem an beiden Enden abgerundeten
Querarm ist in Frakturschrift folgender Text eingeschlagen:
Vorderseite:
Hier ward ein Hirt von / seiner Heerd erschlagen /
So trafen deinetwegen / JEsum Todesplagen. /
Rückseite:
Weh dir, o Seele, wollest du/darnach nichts fragen/
Wohl dir, wirst um den guten Hir-/ten du in Reu und
Liebe klagen.
S: Vor langer Zeit soll auf diesem Platz ein alter Schäfer vom Bock seiner
Herde getötet worden sein.
Lit: Ehlers 1902, S. 201. - Hesse o.J. S. 209. - Kiesel 1949, S.155.
3024.1
Woltem (Gmkg. Woltem, Gde. Soltau,
Lkr. Soltau-Fallingbostel)
Flurname
TK 3024 R3546800 H5871240
Ca. 1500 m westnordwestlich von Woltem liegt der Wohnplatz
„Kreuzkamp“. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann vermutet
werden.
Lit: - •
3028.1
Groß Süstedt (Gmkg. Groß Süstedt, Gde. Gerdau,
Lkr. Uelzen)
Flurname
Bei Groß Süstedt soll sich (laut schriftlicher Mitteilung von
F. Brandes, Braunschweig) eine Flur mit der Bezeichnung „Auf
dem Kreuz“ befinden. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann
vermutet werden.
Lit: -
28
Weste (Gmkg. und Gde. Weste, Lkr. Uelzen)
Flurname
TK 2930 R44141.. H588 1 5..
In der Umgebung des Bahnhofs Weste befindet sich (laut schrift-
licher Mitteilung von F. Brandes, Braunschweig) die Flurbe-
zeichnung „Das hohe Kreuz“. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal
kann vermutet werden.
Lit: -
3016.1
Glane (Gmkg. und Gde. Wildeshausen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R3456170 H5866900
Etwa 500 m westlich der Siedlung nennt die Flurnamensamm-
lung des Oldenburger Landesvereins um 1844 in der Flur
XXVII, Parz. 24, den Namen „Die Kreuzbreden“. Ein Bezug
zu einem Flurdenkmal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
3025
3016.2
Dötlingen (Gmkg. und Gde. Dötlingen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R3458420 H 5867430
Im nördlichen, heute bebauten Ortsteil nennt um 1844 die
Flurnamensammlung des Oldenburger Landesvereins XIII,
Parz. 206, den Namen „Kreutzkamp“. Bezug zu einem Flur-
denkmal wird vermutet.
Lit: Kartei 1844.
3016.3
Langewand (Gmkg. und Gde. Dötlingen,
Lkr. Oldenburg)
Flurname
TK 3016 R 3461... H5867...
Aus der Umgebung dieser Siedlung nennt um 1844 die Flur-
namensammlung des Oldenburger Landesvereins in der Flur
XXXV, Parz. 205-211, den Namen „Bei Dirks Kreuze“, der
auf ein Flurdenkmal hinweist. Ob eine Beziehung zu der alten
Gerichtsstätte beim nahegelegenen Hof Aschenbeck bestand,
wird zwar vermutet, ist jedoch nicht gesichert.
Lit: Kartei 1844.
3025.1
Tetendorf (Gmkg. Tetendorf, Gde. Soltau,
Lkr. Soltau-Fallingbostel)
Holzkreuz
TK 3025 R3557220 H5871610
M: 220/190/19 Eichenholz
St: Südlicher Stadtrand von Soltau, an der Bundesstraße 3, in einer
Grünanlage.
Das „Tetendorfer Kreuz“, auch „Schäferkreuz“ genannte Flur-
denkmal, ist einem Wegweiser (Pfahl mit durchgestecktem
Querarm) ähnlich und erinnert an die hierzulande früher häufig
als Grabzeichen gesetzten sogenannten Totenstäbe. Der vier-
eckige Pfahl besitzt abgefaste Kanten und läuft oben in einen
kurzen Absatz mit aufsitzendem spitzen Kegel aus. Das Kreuz
soll schon mehrere Vorgänger gehabt haben und wurde zuletzt
im Jahre 1924 erneuert. Auf dem an beiden Enden abgerundeten
Querarm ist in Frakturschrift folgender Text eingeschlagen:
Vorderseite:
Hier ward ein Hirt von / seiner Heerd erschlagen /
So trafen deinetwegen / JEsum Todesplagen. /
Rückseite:
Weh dir, o Seele, wollest du/darnach nichts fragen/
Wohl dir, wirst um den guten Hir-/ten du in Reu und
Liebe klagen.
S: Vor langer Zeit soll auf diesem Platz ein alter Schäfer vom Bock seiner
Herde getötet worden sein.
Lit: Ehlers 1902, S. 201. - Hesse o.J. S. 209. - Kiesel 1949, S.155.
3024.1
Woltem (Gmkg. Woltem, Gde. Soltau,
Lkr. Soltau-Fallingbostel)
Flurname
TK 3024 R3546800 H5871240
Ca. 1500 m westnordwestlich von Woltem liegt der Wohnplatz
„Kreuzkamp“. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann vermutet
werden.
Lit: - •
3028.1
Groß Süstedt (Gmkg. Groß Süstedt, Gde. Gerdau,
Lkr. Uelzen)
Flurname
Bei Groß Süstedt soll sich (laut schriftlicher Mitteilung von
F. Brandes, Braunschweig) eine Flur mit der Bezeichnung „Auf
dem Kreuz“ befinden. Ein Bezug zu einem Flurdenkmal kann
vermutet werden.
Lit: -
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