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0.5
1 cm
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4623.8
Spiekershausen (Gmkg. Spiekershausen,
Gde. Staufenberg, Lkr. Göttingen)
Steinkreuz
TK 4623 R3539210 H5690375
M: 76/76/15 Sandstein
St: Vor der Kirche, links.
4623.8 Spiekershausen
Das Steinkreuz (Abb.) steckt mit dem Kopfteil in der Erde. Der
Schaft ist abgebrochen. Auf dem Kopfteil ist eine Wetzfläche.
Die älteren Einwohner sagen, es stand schon immer vor der
Kirche. Bekannt wurde es 1979 durch Herrn Egon Schäfer,
Kassel.
Lit: -
4623.9
Sichelnstein (Gmkg. Sichelnstein, Gde. Staufenberg,
Lkr. Göttingen)
Flurname
Für die heutige Flur „Bärenloch“ existierten auch die Flurbe-
zeichnungen „das Kreuz“ oder auch „die Kreuze .
Lit: Oppermann 1937.
4624
256
4624.1
Ziegenhagen (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Steinkreuz
TK 4624 R3552840 H5692960
M: 90/56/22 Sandstein
St: Im Ort in gepflegter kleiner Anlage
Das wuchtige Steinkreuz ist noch gut erhalten. Die Arme sind
kürzer und schmaler als der Kopf.
S: In alter Zeit soll dort ein Mann erschlagen worden sein. Der Täter
habe den Ort verlassen müssen. (Rie)
Lit: Riebeling 1977, S. 78.
4624.2
Ziegenhagen (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Scheibenkreuzstein
TK 4624 R3552720 H5692750
M: 80/50/18 Sandstein
St: Im Ort in gepflegter kleiner Anlage.
Der Scheibenkreuzstein hat einseitig im Flachrelief ein mit der
Frontfläche abschließendes Malteserkreuz. Die vier Sektoren
der Scheibe sind vertieft. Die Oberkante ist durch Schleifspuren
gerundet.
S: Wie 4624.1.
Lit: Riebeling 1977, S. 78.
4624.3
Ermschwerd (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Scheibenkreuzstein
Spiekershausen (Gmkg. Spiekershausen,
Gde. Staufenberg, Lkr. Göttingen)
Steinkreuz
TK 4623 R3539210 H5690375
M: 76/76/15 Sandstein
St: Vor der Kirche, links.
4623.8 Spiekershausen
Das Steinkreuz (Abb.) steckt mit dem Kopfteil in der Erde. Der
Schaft ist abgebrochen. Auf dem Kopfteil ist eine Wetzfläche.
Die älteren Einwohner sagen, es stand schon immer vor der
Kirche. Bekannt wurde es 1979 durch Herrn Egon Schäfer,
Kassel.
Lit: -
4623.9
Sichelnstein (Gmkg. Sichelnstein, Gde. Staufenberg,
Lkr. Göttingen)
Flurname
Für die heutige Flur „Bärenloch“ existierten auch die Flurbe-
zeichnungen „das Kreuz“ oder auch „die Kreuze .
Lit: Oppermann 1937.
4624
256
4624.1
Ziegenhagen (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Steinkreuz
TK 4624 R3552840 H5692960
M: 90/56/22 Sandstein
St: Im Ort in gepflegter kleiner Anlage
Das wuchtige Steinkreuz ist noch gut erhalten. Die Arme sind
kürzer und schmaler als der Kopf.
S: In alter Zeit soll dort ein Mann erschlagen worden sein. Der Täter
habe den Ort verlassen müssen. (Rie)
Lit: Riebeling 1977, S. 78.
4624.2
Ziegenhagen (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Scheibenkreuzstein
TK 4624 R3552720 H5692750
M: 80/50/18 Sandstein
St: Im Ort in gepflegter kleiner Anlage.
Der Scheibenkreuzstein hat einseitig im Flachrelief ein mit der
Frontfläche abschließendes Malteserkreuz. Die vier Sektoren
der Scheibe sind vertieft. Die Oberkante ist durch Schleifspuren
gerundet.
S: Wie 4624.1.
Lit: Riebeling 1977, S. 78.
4624.3
Ermschwerd (Gde. Witzenhausen,
Werra-Meißner-Kreis)
Scheibenkreuzstein