Metadaten

Waldner, Alice; Österreichisches Archäologisches Institut [Mitarb.]
Die Chronologie der Kuretenstraße: Archäologische Evidenzen zur Baugeschichte des unteren Embolos von Ephesos von der lysimachischen Neugründung bis in die byzantinische Zeit — Forschungen in Ephesos, Band 11,4: Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2020

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52321#0012
Lizenz: Creative Commons - Namensnennung

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
11

VORWORT DER VERFASSERIN
Die vorliegende Publikation ist die überarbeitete Version meiner 2009 an der Universität Wien
approbierten Dissertation »Keramische Evidenzen zur Baugeschichte des unteren Embolos von
Ephesos«. Im Rahmen des Projekts »Der Embolos in Ephesos«, das vom Fonds zur Förderung
der wissenschaftlichen Forschung finanziert wurde (FWF-Projekt Nr. PI7617) und am Institut für
Kulturgeschichte der Antike der ÖAW in Wien angesiedelt war, wurde mir von 2005-2007 die
Auswertung ausgewählter Grabungsbefunde und Fundkomplexe der Kuretenstraße von Ephesos
übertragen und ermöglicht. Dafür sei der Projektleiterin Univ.-Doz. Dr. Hilke Thür sowie den
Direktoren des Instituts für Kulturgeschichte der Antike, Univ.-Prof. Dr. Friedrich Krinzinger
und PD MMag. Dr. Andreas Pülz, gedankt. Ein großer Dank gilt ferner dem Österreichischen
Archäologischen Institut und der Grabungsleitung von Ephesos (Univ.-Prof. Dr. Friedrich Krin-
zinger; Univ.-Prof. Dr. Johannes Koder; PD Mag. Dr. Sabine Ladstätter). Die Funde und die
Grabungsdokumentation wurden mir zur Bearbeitung überlassen, der infrastrukturelle Rahmen
für die zeitintensive Aufnahme am Ort war durch das Depot und Grabungshaus des ÖAI in Selguk
gewährleistet. In diesem Zusammenhang sei auch den Zuständigen des Efes Müzesi Selguk für
die Erlaubnis der Dokumentation des dort befindlichen Fundmaterials gedankt.
Durch die Bearbeitung und Auswertung der Fundkomplexe aus den Grabungen am Embolos
sollten einerseits chronologische Fragen zu den Einzelmonumenten geklärt und andererseits die
Bauphasen der Kuretenstraße präzisiert werden. Jener Bereich, der den unteren Embolos von
Ephesos betrifft, wurde für die Vertiefung durch eine Dissertation ausgewählt, die von PD Mag.
Dr. Sabine Ladstätter betreut wurde. Dafür und für die Unterstützung in Wien und Ephesos, für
viele anregende Diskussionen und für das in mich gesetzte große Vertrauen danke ich dieser
herzlich. Die Zweitbegutachtung übernahm dankenswerterweise PD MMag. Dr. Andreas Pülz.
An dieser Stelle soll auch auf die konstruktiven Anregungen zweier anonymer Gutachten ver-
wiesen werden, die im Rahmen des Peer-Review-Verfahrens vor der Drucklegung ebenfalls zur
Qualität der vorliegenden Publikation beigetragen haben.
Für Hinweise zu unterschiedlichen Teilbereichen bedanke ich mich außerdem bei Maria Auren-
hammer, Tamas Bezeczky (f), Michael Kerschner, Mark Lawall, Lisa Betina (vorm. Peloschek),
Wolfgang Pietsch, Georg Plattner, Hans Taeuber und Maria Trapichler.
Mehrere Personen waren für die zeichnerische Aufnahme des diagnostischen Fundmateri-
als aus den Grabungen am unteren Embolos zuständig, während der Projektjahre waren dies
Asuman Lätzer-Lasar, Alexandra von Miller, Elke Profant und Johanna Struber-Ilhan. Ihnen
sei ausdrücklich gedankt. Isabella Benda-Weber, Kathrin Bernhardt, Benedikt Grammer, Ireen
Kowalleck und Laura Rembart gewährleisteten einen Großteil der Digitalisierungen der Zeich-
nungen, wofür ich mich ebenfalls herzlich bedanke. Sehr dankbar bin ich außerdem Nicola Math,
die Zeichnungen überarbeitete und die Tafeln mit großer Geduld neu erstellte. Die Erstellung
der meisten Pläne oblag Christian Kurtze (ÖAI), für den Großteil der Fundfotos war Niki Gail
(ÖAI) verantwortlich - beiden gebührt aufrichtiger Dank.
Die Druckvorbereitung des Manuskripts wurde mir am ÖAI ermöglicht, wofür ich dankbar
bin. In diesem Zusammenhang sei auch Jasmin Hangartner für die Mitarbeit im Zuge der Druck-
vorbereitung gedankt.
Der wichtigste persönliche Dank gebührt Stephane, Aurelio und Adelia Chancy sowie meinen
Eltern und Geschwistern. Ihnen ist die Publikation gewidmet.

Alice Waldner
 
Annotationen