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Fiedler, Conrad
Hans von Marees — München: Nymphenburger Verlagshandl., 1947

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https://doi.org/10.11588/diglit.51228#0087
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zu größerer Anteilnahme vorbereitenden Wirksamkeit von
Marees durch allzu lautes Lob eher zu schaden als zu nutzen.
Daher ließ er seinem Buche die prächtige Mappe nachfolgen, in
der die hauptsächlichen Bilder und eine Anzahl der Zeichnungen
enthalten sind, eine Gabe, die den Reichtum schönster künst-
lerischer Darstellung unmittelbar und weithin zur Geltung zu
bringen wahrlich verdient hätte. Er veranstaltete im Münchner
Glaspalast im Sommer 1891 eine Ausstellung, die kaum beachtet
wurde, und veranlaßte die Schenkung fast ihres ganzen Be-
standes an den bayerischen Staat, der ihn im Schlosse Schleißheim
unterbrachte. Dort sind die Werke des Meisters, eine geheime
Zuflucht der unabhängigen Schar, die andächtig zu dieser Stätte
wanderte, verblieben, bis sie in die Münchner Staatsgemälde-

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