zc-6 Zehntes Buch. Zweytes Kapitel.
Jwepres RapLtel.
Was auf der Maskerade vorfiel.
dieser Zeit an bis zur Maskerade trug
sich nichts merkwürdiges zu, was hier einen
Platz verdiente.
An dem Tage der Maskerade kam der
Oberste James um neun Uhr des Abends zu
Booth, wo er Frau James erwartete, die
kurz vor eilf Uhr erst kam. Die vier Masken
ließen sieh nun einzeln nach Hay-Market
tragen.
Als sie im Opernhause angekommen wa-
rcn, trennten sich der Oberste und seine Frau
sogleich von Booths, und dieser blieb auch
nicht lange bey seiner Frau, sondern wurde
durch andere Masken bald von ihr entfernt.
Ein Domino redete die letztere bald dar-
auf an, und führte sie mit an das obere En-
de des entlegensten Zimmers rechter Hand.
Beyde Masken setzten sich, worauf der männ-
liche Domino dem weiblichen eine sehr feurige
Liebeserklärung that. Es würde den Leser
vielleicht ermüden, sie der Länge nach hier zu
wiederhohlen; denn sie war wirklich nicht in
dem gewöhnlichen romanhaften Styl. Der
Liebhaber schien seine Geliebte als eine heurige
Weltdame zu behandeln, und mehr ihrem
Jwepres RapLtel.
Was auf der Maskerade vorfiel.
dieser Zeit an bis zur Maskerade trug
sich nichts merkwürdiges zu, was hier einen
Platz verdiente.
An dem Tage der Maskerade kam der
Oberste James um neun Uhr des Abends zu
Booth, wo er Frau James erwartete, die
kurz vor eilf Uhr erst kam. Die vier Masken
ließen sieh nun einzeln nach Hay-Market
tragen.
Als sie im Opernhause angekommen wa-
rcn, trennten sich der Oberste und seine Frau
sogleich von Booths, und dieser blieb auch
nicht lange bey seiner Frau, sondern wurde
durch andere Masken bald von ihr entfernt.
Ein Domino redete die letztere bald dar-
auf an, und führte sie mit an das obere En-
de des entlegensten Zimmers rechter Hand.
Beyde Masken setzten sich, worauf der männ-
liche Domino dem weiblichen eine sehr feurige
Liebeserklärung that. Es würde den Leser
vielleicht ermüden, sie der Länge nach hier zu
wiederhohlen; denn sie war wirklich nicht in
dem gewöhnlichen romanhaften Styl. Der
Liebhaber schien seine Geliebte als eine heurige
Weltdame zu behandeln, und mehr ihrem